Daß es aber doch wirklich so sein müsse, kann, wenn man den Raum für eine bloße reine Form der Erscheinungen äußerer Sinne gelten läßt, dadurch klar dargetan werden, daß wir die Zeit, die doch gar kein Gegenstand äußerer Anschauung ist, uns nicht anders vorstellig machen können, als unter dem Bilde einer Linie, so fern wir sie ziehen, ohne welche Darstellungsart wir die Einheit ihrer Abmessung gar nicht erkennen könnten, imgleichen daß wir die Bestimmung der Zeitlänge, oder auch der Zeitstellen für alle innere Wahrnehmungen, immer von dem hernehmen müssen, was uns äußere Dinge Veränderliches darstellen, folglich die Bestimmungen des inneren Sinnes gerade auf dieselbe Art als Erscheinungen in der Zeit ordnen müssen, wie wir die der äußeren Sinne im Raume ordnen, mithin, wenn wir von der letzteren einräumen, daß wir dadurch Objekte nur so fern erkennen, als wir äußerlich affiziert werden, wir auch vom inneren Sinne zugestehen müssen, daß wir dadurch uns selbst nur so anschauen, wie wir innerlich von uns selbst affiziert werden, d.i. was die innere Anschauung betrifft, unser eigenes Subjekt nur als Erscheinung, nicht aber auch nach dem, was es an sich selbst ist, erkennen¹.

¹Ich sehe nicht, wie man so viel Schwierigkeit darin finden könne, daß der innere Sinn von uns selbst affiziert werde. Jeder Actus der Aufmerksamkeit kann uns ein Beispiel davon geben. Der Vestand bestimmt darin jederzeit den inneren Sinn der Verbindung, die er denkt, gemäß, zu inneren Anschauung, die dem Mannigfaltigen in der Synthesis des Verstandes korrespondiert. Wie sehr das Gemüt gemeiniglich hiedurch affiziert werde, wird ein jeder in sich wahrnehmen können.



Daß es aber doch wirklich so sein müsse, kann, wenn man den Raum für eine bloße reine Form der Erscheinungen äußerer Sinne gelten läßt, dadurch klar dargetan werden, daß wir die Zeit, die doch gar kein Gegenstand äußerer Anschauung ist, uns nicht anders vorstellig machen können, als unter dem Bilde einer Linie, so fern wir sie ziehen, ohne welche Darstellungsart wir die Einheit ihrer Abmessung gar nicht erkennen könnten, imgleichen daß wir die Bestimmung der Zeitlänge, oder auch der Zeitstellen für alle innere Wahrnehmungen, immer von dem hernehmen müssen, was uns äußere Dinge Veränderliches darstellen, folglich die Bestimmungen des inneren Sinnes gerade auf dieselbe Art als Erscheinungen in der Zeit ordnen müssen, wie wir die der äußeren Sinne im Raume ordnen, mithin, wenn wir von der letzteren einräumen, daß wir dadurch Objekte nur so fern erkennen, als wir äußerlich affiziert werden, wir auch vom inneren Sinne zugestehen müssen, daß wir dadurch uns selbst nur so anschauen, wie wir innerlich von uns selbst affiziert werden, d.i. was die innere Anschauung betrifft, unser eigenes Subjekt nur als Erscheinung, nicht aber auch nach dem, was es an sich selbst ist, erkennen¹.
그러나 실제로 그것이 그래야만 한다는 것은, ~할 수 있다, 사람들이 공간을 외감의 직관에 있어서의 순전한 형식에 적용시키도록 할 때, 그를 통하여 분명하게 밝혀질 수 있다, 우리가 시간을, 그것이 전혀 외적 직관의 대상은 아닌, 우리에게 다른 식으로 알아듣기 쉽게 할 수 없다, 선의 비유 아래에서 보다, 우리가 그 선을 긋는 한에서, 그러한 표현방식 없이는 우리가 그 선의 측정의 통일을 전혀 인식할 수 없는, 우리가 시간 길이, 또는 또한 모든 내적 지각들에 대한 시간의 위치를, 언제나 그로부터 얻어와야만 한다, 우리에게 외부 사물이 변화하는 것으로 표상하는 것으로부터, 따라서 내감의 규정들은 직접 동일한 방식으로부터 현상들을 시간 속에 질서지어야만 한다, 우리가 외감의 규정들을 공간 속에 질서짓듯이, 따라서, 우리가 후자에 대해서 용인할 때, 우리가 그를 통하여 객체를 단지 인식하는 한에서, 우리가 외적으로 촉발되는 것처럼, 또한 우리가 내감에 대해서 허용해야만 한다, 우리가 그를 통하여 우리 자신에게 직관한다는 것, 우리가 내적으로 우리 자신에 의해 촉발되는 것처럼, 즉, 내적 직관과 관계하는 것, 우리의 고유한 주체는 단지 현상으로서만, 그러나 또한 그에 따라서가 아니라, 그 자체인 것으로서, 인식한다¹.


¹Ich sehe nicht, wie man so viel Schwierigkeit darin finden könne, daß der innere Sinn von uns selbst affiziert werde.
¹나는 모른다, 어떻게 사람들이 그렇게나 많은 어려움을 그 안에서 발견할 수 있는지, 내감이 우리 자신에 의해 촉발된다는 것.

Jeder Actus der Aufmerksamkeit kann uns ein Beispiel davon geben.


Der Vestand bestimmt darin jederzeit den inneren Sinn der Verbindung, die er denkt, gemäß, zu inneren Anschauung, die dem Mannigfaltigen in der Synthesis des Verstandes korrespondiert.
지성은 그 안에서 항상 내감을 지성이 생각하는 결합에 적절하도록 규정하고, 내적 직관에, 그 내적 직관이 지성의 종합 안에서 잡다에 부합하는.

Wie sehr das Gemüt gemeiniglich hiedurch affiziert werde, wird ein jeder in sich wahrnehmen können.



-작성중-
Dieses nehmen wir auch jederzeit in uns wahr. Wir können uns keine Linie denken, ohne sie in Gedanken zu ziehen, keinen Zirkel denken, ohne ihn zu beschreiben, die drei Abmessungen des Raums gar nicht vorstellen, ohne aus demselben Punkte drei Linien senkrecht auf einander zu setzen, und selbst die Zeit nicht, ohne, indem wir im Ziehen einer geraden Linie (die die äußerlich figürliche Vorstellung der Zeit sein soll) bloß auf die Handlung der Synthesis des Mannigfaltigen, dadurch wir den inneren Sinn sukzessiv bestimmen, und dadurch auf die Sukzession dieser Bestimmung in demselben, Acht haben. Bewegung, als Handlung des Subjekts, (nicht als Bestimmung eines Objekts¹,) folglich die Synthesis des Mannigfaltigen im Raume, wenn wir von diesem abstrahieren und bloß auf die Handlung Acht haben, dadurch wir den inneren Sinn seiner Form gemäß bestimmen, bringt so gar den Begriff der Sukzession zuerst hervor. Der Verstand des Mannigfaltigen, sondern bringt sie hervor, indem er ihn affiziert. Wie aber das Ich, der ich denke, von dem Ich, das sich selbst anschauet, unterschieden (indem ich mir noch andere Anschauungsart wenigstens als möglich vorstellen kann) und doch mit diesem letzteren als dasselbe Subjekt einerlei sei, wie ich also sagen könne: Ich, als Intelligenz und denkend Subjekt, erkenne mich selbst als gedachtes Objekt, so fern ich mir noch über das in der Anschauung gegeben bin, nur, gleich andern Phänomenen, nicht wie ich vor dem Verstande bin, sondern wie ich mir erscheine, hat nicht mehr auch nicht weniger Schwierigkeit bei sich, als wie ich mir selbst überhaupt ein Objekt und zwar der Anschauung und innerer Wahrnehmungen sein könne.
→ 이러한 것을 우리는 또한 언제나 우리 안에 참으로 받아들인다. 우리는, 직선을 사유 속에 그어봄 없이 어떠한 직선도 생각할 수 없고, 원을 그려봄 없이 아무런 원도 생각할 수 없으며, 동일한 점 위에 세 선들을 수직으로 서로에게 놓지 않고 공간의 세 차원들을 전혀 표상할 수 없다. 그리고 그 자체로 시간도 생각할 수 없다. 우리가 하나의 직선을 그어봄에 있어서 (그 선이 시간의 외적 구상적 표상일) 순전히, 그를 통하여 우리가 내감을 계기적으로 규정하는 잡다의 종합작용에, 그리고 그를 통하여 잡다 안에서 이러한 규정의 계기성에 대해 주의함으로써가 아니라면 말이다.→ 주체의 활동으로서(객체에 대한 규정으로서가 아니라) 변화는, 따라서 공간 안에서 잡다의 종합은, 우리가 이러한 공간을 도외시하고 순전히 그를 통하여 우리가 내감을 그 내감의 형식에 적합하게 규정하는 활동에만 주의할 때, 오히려 계기성의 개념을 처음으로 산출한다.→ 그러므로 지성은 내감 안에서 어떤 잡다의 결합과 유사한 것을 이미 발견하는 것이 아니라, 오히려 지성이 내감을 촉발함으로써 그 결합을 산출한다.→ 그러나 어떻게 내가 생각한다는 것의 나라는 것이 스스로 직관하는 나와 구분되고 (내가 다른 직관방식을 최소한 가능한 것으로는 표상할 수 있음으로써) 그리고 그럼에도 불구하고 이 후자를 가지고 그것의 주체와 동일할 것인지, 그러니까 내가 어떻게, 나는 지적이며 사유하는 주체로서 나 자신을, 내가 나에게 직관 안에서 주어진 것에 대해서뿐만 아니라, 단지, 다른 현상들과 마찬가지로, 내가 지성에 대해 있는 것과 달리, 오히려 내가 나에게 현상하듯이, 생각되는 개체로 인식한다고 말할 수 있는지, 그것은 또한, 어떻게 내가 나 자신 일반에 하나의 대상으로 더욱이 직관과 내적 감각의 대상으로 있을 수 있는지 보다 더 이상 조금도 덜한 어려움을 가지지 않는다.

¹ Bewegung eines Objekts im Raume gehört nicht in eine reine Wissenschaft, folglich auch nicht in die Geometrie; weil, daß Etwas beweglich sei, nicht  a priori, sondern nur durch Erfahrung erkannt werden kann. Aber Bewegung, als Beschreibung eines Raumes, ist ein reiner Actus der sukzessiven Synthesis des Mannigfaltigen in der äußeren Anschauung überhaupt durch produktive Einbildungskraft, und gehört nicht allein zur Geometrie, sondern sogar zur Transzendentalphilosophie.
→ ¹ 공간 안에서 객체의 운동은 순수 학문에 속하지 않고, 따라서 또한 기하학에 속하지 않는다; 왜냐하면, 어떤 것이 가변적이라는 것은, 선험적으로가 아니라, 오히려 단지 경험을 통해서만 인식될 수 있기 때문이다.→ 그러나 공간을 도해하는 것으로서 운동은 직관 일반 안에서 생산적 상상력을 통한 잡다의 계기적 종합의 순수한 활동이고, 기하학에 속할 뿐만 아니라, 더욱이 초월론적철학에도 속한다.


Dieses nehmen wir auch jederzeit in uns wahr. Wir können uns keine Linie denken, ohne sie in Gedanken zu ziehen, keinen Zirkel denken, ohne ihn zu beschreiben, die drei Abmessungen des Raums gar nicht vorstellen, ohne aus demselben Punkte drei Linien senkrecht auf einander zu setzen, und selbst die Zeit nicht, ohne, indem wir im Ziehen einer geraden Linie (die die äußerlich figürliche Vorstellung der Zeit sein soll) bloß auf die Handlung der Synthesis des Mannigfaltigen, dadurch wir den inneren Sinn sukzessiv bestimmen, und dadurch auf die Sukzession dieser Bestimmung in demselben, Acht haben.
이러한 것을 우리는 또한 언제나 우리 안에 참으로 받아들인다. 우리는 어떠한 직선도 생각할 수 없다, 그 직선을 사유 속에 그어봄 없이, 아무런 원도 생각할 수 없다, 그 원을 그려봄 없이, 공간의 세 차원들을 전혀 표상할 수 없다, 동일한 점 위에 세 선들을 수직으로 서로에게 놓지 않고, 그리고 그 자체로 시간도 아니다, 없이, 우리가 하나의 직선을 그어봄에 있어서 (그 선이 시간의 외적 구상적 표상일) 순전히 잡다의 종합작용에, 그를 통하여 우리가 내감을 계기적으로 규정하는, 그리고 그를 통하여 잡다 안에서 이러한 규정의 계기성에 대해, 주의함으로써.
→ 이러한 것을 우리는 또한 언제나 우리 안에 참으로 받아들인다. 우리는, 직선을 사유 속에 그어봄 없이 어떠한 직선도 생각할 수 없고, 원을 그려봄 없이 아무런 원도 생각할 수 없으며, 동일한 점 위에 세 선들을 수직으로 서로에게 놓지 않고 공간의 세 차원들을 전혀 표상할 수 없다. 그리고 그 자체로 시간도 생각할 수 없다. 우리가 하나의 직선을 그어봄에 있어서 (그 선이 시간의 외적 구상적 표상일) 순전히, 그를 통하여 우리가 내감을 계기적으로 규정하는 잡다의 종합작용에, 그리고 그를 통하여 잡다 안에서 이러한 규정의 계기성에 대해 주의함으로써가 아니라면 말이다.
Bewegung, als Handlung des Subjekts, (nicht als Bestimmung eines Objekts¹,) folglich die Synthesis des Mannigfaltigen im Raume, wenn wir von diesem abstrahieren und bloß auf die Handlung Acht haben, dadurch wir den inneren Sinn seiner Form gemäß bestimmen, bringt so gar den Begriff der Sukzession zuerst hervor.
주체의 활동으로서 변화는, (객체에 대한 규정으로서가 아니라,) 따라서 공간 안에서 잡다의 종합은, 우리가 이러한 공간을 도외시하고 순전히 활동에만 주의할 때, 그를 통하여 우리가 내감을 그 내감의 형식에 적합하게 규정하는, 오히려 계기성의 개념을 처음으로 산출한다.
→ 주체의 활동으로서(객체에 대한 규정으로서가 아니라) 변화는, 따라서 공간 안에서 잡다의 종합은, 우리가 이러한 공간을 도외시하고 순전히 그를 통하여 우리가 내감을 그 내감의 형식에 적합하게 규정하는 활동에만 주의할 때, 오히려 계기성의 개념을 처음으로 산출한다.
Der Verstand findet also in diesem nicht etwa schon eine dergleichen Verbindung des Mannigfaltigen, sondern bringt sie hervor, indem er ihn affiziert.
그러므로 지성은 내감 안에서 어떤 잡다의 결합과 유사한 것을 이미 발견하는 것이 아니라, 오히려 그 결합을 산출한다, 지성이 내감을 촉발함으로써.
→ 그러므로 지성은 내감 안에서 어떤 잡다의 결합과 유사한 것을 이미 발견하는 것이 아니라, 오히려 지성이 내감을 촉발함으로써 그 결합을 산출한다.
Wie aber das Ich, der ich denke, von dem Ich, das sich selbst anschauet, unterschieden (indem ich mir noch andere Anschauungsart wenigstens als möglich vorstellen kann) und doch mit diesem letzteren als dasselbe Subjekt einerlei sei, wie ich also sagen könne: Ich, als Intelligenz und denkend Subjekt, erkenne mich selbst als gedachtes Objekt, so fern ich mir noch über das in der Anschauung gegeben bin, nur, gleich andern Phänomenen, nicht wie ich vor dem Verstande bin, sondern wie ich mir erscheine, hat nicht mehr auch nicht weniger Schwierigkeit bei sich, als wie ich mir selbst überhaupt ein Objekt und zwar der Anschauung und innerer Wahrnehmungen sein könne.
그러나 어떻게 내가 생각한다는 것의 나라는 것이 스스로 직관하는 나와 구분되고 (내가 다른 직관방식을 최소한 가능한 것으로는 표상할 수 있음으로써) 그리고 그럼에도 불구하고 이 후자를 가지고 그것의 주체와 동일할 것으로, 그러므로 내가 어떻게 말할 수 있는지: 나는, 지적이며 사유하는 주체로서, 나 자신을 생각되는 개체로 인식한다고, 내가 나에게 직관 안에서 주어진 것에 대해서뿐만 아니라, 단지, 다른 현상들과 마찬가지로, 내가 지성에 대해 있는 것과 달리, 오히려 내가 나에게 현상하듯이, 또한 더 이상 조금도 덜한 어려움을 가지지 않는다, 어떻게 내가 나 자신 일반에 하나의 대상으로 더욱이 직관과 내적 감각의 대상으로 있을 수 있는지 보다.
→ 그러나 어떻게 내가 생각한다는 것의 나라는 것이 스스로 직관하는 나와 구분되고 (내가 다른 직관방식을 최소한 가능한 것으로는 표상할 수 있음으로써) 그리고 그럼에도 불구하고 이 후자를 가지고 그것의 주체와 동일할 것인지, 그러니까 내가 어떻게, 나는 지적이며 사유하는 주체로서 나 자신을, 내가 나에게 직관 안에서 주어진 것에 대해서뿐만 아니라, 단지, 다른 현상들과 마찬가지로, 내가 지성에 대해 있는 것과 달리, 오히려 내가 나에게 현상하듯이, 생각되는 개체로 인식한다고 말할 수 있는지, 그것은 또한, 어떻게 내가 나 자신 일반에 하나의 대상으로 더욱이 직관과 내적 감각의 대상으로 있을 수 있는지 보다 더 이상 조금도 덜한 어려움을 가지지 않는다.

¹ Bewegung eines Objekts im Raume gehört nicht in eine reine Wissenschaft, folglich auch nicht in die Geometrie; weil, daß Etwas beweglich sei, nicht  a priori, sondern nur durch Erfahrung erkannt werden kann.
¹ 공간 안에서 객체의 운동은 순수 학문에 속하지 않고, 따라서 또한 기하학에 속하지 않는다; 왜냐하면, 어떤 것이 가변적이라는 것은, 선험적으로가 아니라, 오히려 단지 경험을 통해서만 인식될 수 있기 때문이다.
→ ¹ 공간 안에서 객체의 운동은 순수 학문에 속하지 않고, 따라서 또한 기하학에 속하지 않는다; 왜냐하면, 어떤 것이 가변적이라는 것은, 선험적으로가 아니라, 오히려 단지 경험을 통해서만 인식될 수 있기 때문이다.
Aber Bewegung, als Beschreibung eines Raumes, ist ein reiner Actus der sukzessiven Synthesis des Mannigfaltigen in der äußeren Anschauung überhaupt durch produktive Einbildungskraft, und gehört nicht allein zur Geometrie, sondern sogar zur Transzendentalphilosophie.
그러나 운동은, 공간을 도해하는 것으로서, 직관 일반 안에서 생산적 상상력을 통한 잡다의 계기적 종합의 순수한 활동이고, 기하학에 속할 뿐만 아니라, 더욱이 초월론적철학에도 속한다.
→ 그러나 공간을 도해하는 것으로서 운동은 직관 일반 안에서 생산적 상상력을 통한 잡다의 계기적 종합의 순수한 활동이고, 기하학에 속할 뿐만 아니라, 더욱이 초월론적철학에도 속한다.

-蟲-
Hier ist nun der Ort, das Paradoxe, was jedermann bei der Exposition der Form des inneren Sinnes (§ 6.) auffallen mußte, verständlich zu machen: nämlich wie dieser auch so gar uns selbst, nur wie wir uns erscheinen, nicht wie wir an uns selbst sind, dem Bewußtsein darstelle, weil wir nämlich uns nur anschauen wie wir innerlich affiziert werden, welches widersprechend zu sein scheint, indem wir uns gegen uns selbst als leidend verhalten müßten; daher man auch lieber den innern Sinn mit dem Vermögen der Apperzeption (welche wir sorgfältig unterscheiden) in den Systemen der Psychologie für einerlei auszugeben pflegt.
→ 이제 여기가 내감의 형식에 대한 설명에서(§ 6.) 모두의 관심을 끌었음에 틀림없는 그 역설을 이해가능하도록 만드는 그 지점이다. 그 역설은 말하자면 이 내감의 형식이 또한 우리 자신조차, 우리가 말하자면 우리에게 단지 우리가 내적으로 영향을 받는 것(촉발되는 것)대로 직관할 따름이기 때문에, 우리가 우리 자신 그 자체로 있는 것처럼이 아니라 단지 우리가 우리에게 현상하는 것처럼 의식에 제시하는 것처럼, 우리가 우리 자신에 대해 수동적인 것으로서 태도를 취해야만 함으로써, 모순되어 보이는 것이다. 그런 이유에서 사람들은 또한 오히려 내감을 통각의 능력과 함께 (우리가 신중히 구분하는) 심리학의 체계에서 동일한 것이라 사칭하는 경향이 있다.
Das, was den inneren Sinn bestimmt, ist der Verstand und dessen ursprüngliches Vermögen das Mannigfaltige der Anschauung zu verbinden, d.i. unter eine Apperzeption (als worauf selbst seine Möglichkeit beruht) zu bringen. Weil nun der Verstand in uns Menschen selbst kein Vermögen der Anschauungen ist, und diese, wenn sie auch in der Sinnlichkeit gegeben wäre, doch nicht in sich aufnehmen kann, um gleichsam das Mannigfaltige seiner eigenen Anschauung zu verbinden, so ist seine Synthesis, wenn er für sich allein betrachtet wird, nichts anders, als die Einheit der Handlung, deren er sich, als einer solchen, auch ohne Sinnlichkeit bewußt ist, durch die er aber selbst die Sinnlichkeit innerlich in Ansehung des Mannigfaltigen, was der Form ihrer Anschauung nach ihm gegeben werden mag, zu bestimmen vermögend ist. Er also übt, unter der Benennung einer transzendentalen Synthesis der Einbldungskraft, diejenige Handlung aufs passive Subjekt, dessen Vermögen er ist, aus, wovon wir mit Recht sagen, daß der innere Sinn dadurch affiziert werde. Die Apperzeption und deren synthetische Einheit ist mit dem inneren Sinne so gar nicht einerlei, daß jene vielmehr, als der Quell aller Verbindung, auf das Mannigfaltige der Anschauungen überhaupt unter dem Namen der Kategorien, vor aller sinnlichen Anschauung auf Objekte überhaupt geht; dagegen der innere Sinn die bloße Form der Anschauung, aber ohne Verbindung des Mannigfaltigen in derselben, mithin noch gar keine bestimmte Anschauung enthält, welche nur durch das Bewußtsein der Bestimmung desselben durch die transzendentale Handlung der Einbildungskraft, (synthetischer Einfluß des Verstandes auf den inneren Sinn) welche ich die figürliche Synthesis genannt habe, möglich ist.
→ 내감을 규정하는 것은 지성이고 직관의 잡다를 결합하는, 즉 하나의 통각 (그 자체에 지성의 가능성이 근거하는) 아래로 가져오는 지성의 근원적 능력이다.→ 왜냐하면 이제 우리 인간들에 있어서 지성은 스스로 그 어떠한 직관들에 대한 능력도 아니고, 만일 직관들이 또한 감성 안에서 주어진다 하더라도 예를 들어 그 지성의 고유한 직관의 잡다를 결합시키기 위해서 그 지성 자체 안에 받아들일 수 없으며, 그래서 잡다의 종합은 지성 그 자체에 대해서만이라면 지성이 감성 없이 의식하는 그러한 것으로서 활동의 통일 이외의 다른 무엇도 아닌 것으로 간주되고, 그를 통해 그러나 지성 스스로 감성을 그 감성의 직관에 대한 형식에 따라서 주어질 수 있는 잡다와 관계하여서 내적으로 규정할 수 있다.→ 그러므로 지성은 상상력의 초월론적 종합의 이름 아래에서 이 활동을 그 능력이 지성인 그러한 수동적 주관에 수행한다, 우리가 그에 대해 내감은 그를 통하여 영향을 받는다(촉발된다)고 말하는 것은 정당하다.→ 통각과 통각의 종합적 통일은 내감과 전혀 다르며 오히려 모든 결합의 원천으로, 직관 일반의 잡다에 대해 범주들의 이름들 아래에서 모든 감성적 직관에 앞서 대상 일반에 관여한다. 반면 내감은 직관의 순수한 형식이지만, 그 형식 내에 잡다의 결합이 없고, 따라서 또한 전혀 규정된 직관을 포함하지 않는데, 그러한 규정된 직관은 단지 상상력의 초월적 활동을 통하여 내가 구상정 종합이라 명명하였던 잡다를 규정하는 의식(내감에 대한 지성의 종합적 영향)을 통해서만 가능하다.


Hier ist nun der Ort, das Paradoxe, was jedermann bei der Exposition der Form des inneren Sinnes (§ 6.) auffallen mußte, verständlich zu machen: nämlich wie dieser auch so gar uns selbst, nur wie wir uns erscheinen, nicht wie wir an uns selbst sind, dem Bewußtsein darstelle, weil wir nämlich uns nur anschauen wie wir innerlich affiziert werden, welches widersprechend zu sein scheint, indem wir uns gegen uns selbst als leidend verhalten müßten; daher man auch lieber den innern Sinn mit dem Vermögen der Apperzeption (welche wir sorgfältig unterscheiden) in den Systemen der Psychologie für einerlei auszugeben pflegt.
이제 여기가 그 지점이다, 그 역설을, 내감의 형식에 대한 설명에서(§ 6.) 모두의 관심을 끌었음에 틀림없는, 이해가능하도록 만드는: 말하자면 이 형식이 또한 더구나 우리 자신조차, 단지 우리가 우리에게 현상하는 것과 같이, 우리가 우리 자신 그 자체에 있는 것처럼이 아니라, 의식에 제시하듯이, 왜냐하면 우리는 말하자면 우리에게 단지 우리가 내적으로 영향을 받는 것처럼 직관할 따름이기 때문에, 모순되어 보이는, 우리가 우리를 우리 자신에 대해 수동적인 것으로서 태도를 취해야만 함으로써; 그런 이유에서 사람들은 또한 오히려 내감을 통각의 능력과 함께 (우리가 신중히 구분하는) 심리학의 체계에서 동일한 것이라 사칭하는 경향이 있다.
→ 이제 여기가 내감의 형식에 대한 설명에서(§ 6.) 모두의 관심을 끌었음에 틀림없는 그 역설을 이해가능하도록 만드는 그 지점이다. 그 역설은 말하자면 이 내감의 형식이 또한 우리 자신조차, 우리가 말하자면 우리에게 단지 우리가 내적으로 영향을 받는 것(촉발되는 것)대로 직관할 따름이기 때문에, 우리가 우리 자신 그 자체로 있는 것처럼이 아니라 단지 우리가 우리에게 현상하는 것처럼 의식에 제시하는 것처럼, 우리가 우리 자신에 대해 수동적인 것으로서 태도를 취해야만 함으로써, 모순되어 보이는 것이다. 그런 이유에서 사람들은 또한 오히려 내감을 통각의 능력과 함께 (우리가 신중히 구분하는) 심리학의 체계에서 동일한 것이라 사칭하는 경향이 있다.

Das, was den inneren Sinn bestimmt, ist der Verstand und dessen ursprüngliches Vermögen das Mannigfaltige der Anschauung zu verbinden, d.i. unter eine Apperzeption (als worauf selbst seine Möglichkeit beruht) zu bringen.
그것, 내감을 규정하는 것은, 지성이고 지성의 근원적 능력이다 직관의 잡다를 결합하는, 즉 하나의 통각 (그 자체에 지성의 가능성이 근거하는) 아래로 가져오는.
→ 내감을 규정하는 것은 지성이고 직관의 잡다를 결합하는, 즉 하나의 통각 (그 자체에 지성의 가능성이 근거하는) 아래로 가져오는 지성의 근원적 능력이다.
Weil nun der Verstand in uns Menschen selbst kein Vermögen der Anschauungen ist, und diese, wenn sie auch in der Sinnlichkeit gegeben wäre, doch nicht in sich aufnehmen kann, um gleichsam das Mannigfaltige seiner eigenen Anschauung zu verbinden, so ist seine Synthesis, wenn er für sich allein betrachtet wird, nichts anders, als die Einheit der Handlung, deren er sich, als einer solchen, auch ohne Sinnlichkeit bewußt ist, durch die er aber selbst die Sinnlichkeit innerlich in Ansehung des Mannigfaltigen, was der Form ihrer Anschauung nach ihm gegeben werden mag, zu bestimmen vermögend ist.
왜냐하면 이제 우리 인간들에 있어서 지성은 스스로 그 어떠한 직관들에 대한 능력도 아니고, 이 직관들은, 그 직관들이 또한 감성 안에서 주어진다면, 그럼에도 그 자체 안에 받아들일 수 없는, 말하자면 그 지성의 고유한 직관의 잡다를 결합시키기 위해서, 그래서 잡다의 종합은, 지성이 그 자체에 대해서만 간주된다면, 활동의 통일 이외의 다른 무엇도 아닌 것으로, 그 활동에 대해 지성이 그러한 것으로서, 감성 없이 의식한다, 그를 통해 그러나 지성 스스로 감성을 내적으로 잡다와 관계하여서, 그 감성의 직관에 대한 형식에 따라서 주어질 수 있는, 규정하는 능력이 있다.
→ 왜냐하면 이제 우리 인간들에 있어서 지성은 스스로 그 어떠한 직관들에 대한 능력도 아니고, 만일 직관들이 또한 감성 안에서 주어진다 하더라도 예를 들어 그 지성의 고유한 직관의 잡다를 결합시키기 위해서 그 지성 자체 안에 받아들일 수 없으며, 그래서 잡다의 종합은 지성 그 자체에 대해서만이라면 지성이 감성 없이 의식하는 그러한 것으로서 활동의 통일 이외의 다른 무엇도 아닌 것으로 간주되고, 그를 통해 그러나 지성 스스로 감성을 그 감성의 직관에 대한 형식에 따라서 주어질 수 있는 잡다와 관계하여서 내적으로 규정할 수 있다.
Er also übt, unter der Benennung einer transzendentalen Synthesis der Einbldungskraft, diejenige Handlung aufs passive Subjekt, dessen Vermögen er ist, aus, wovon wir mit Recht sagen, daß der innere Sinn dadurch affiziert werde.
그러므로 지성은, 상상력의 초월론적 종합의 이름 아래에서, 이 활동을 수동적 주관에 수행한다, 그 주관의 능력이 지성인, 우리가 그에 대해 정당하게 말한다, 내감은 그를 통하여 영향을 받는다고.
→ 그러므로 지성은 상상력의 초월론적 종합의 이름 아래에서 이 활동을 그 능력이 지성인 그러한 수동적 주관에 수행한다, 우리가 그에 대해 내감은 그를 통하여 영향을 받는다(촉발된다)고 말하는 것은 정당하다.
Die Apperzeption und deren synthetische Einheit ist mit dem inneren Sinne so gar nicht einerlei, daß jene vielmehr, als der Quell aller Verbindung, auf das Mannigfaltige der Anschauungen überhaupt unter dem Namen der Kategorien, vor aller sinnlichen Anschauung auf Objekte überhaupt geht; dagegen der innere Sinn die bloße Form der Anschauung, aber ohne Verbindung des Mannigfaltigen in derselben, mithin noch gar keine bestimmte Anschauung enthält, welche nur durch das Bewußtsein der Bestimmung desselben durch die transzendentale Handlung der Einbildungskraft, (synthetischer Einfluß des Verstandes auf den inneren Sinn) welche ich die figürliche Synthesis genannt habe, möglich ist.
통각과 통각의 종합적 통일은 내감과 전혀 같지 않다, 저 통각은 오히려 모든 결합의 원천으로, 직관 일반의 잡다에 대해 범주들의 이름들 아래에서, 모든 감성적 직관에 앞서 대상 일반에 geht; 반면 내감은 직관의 순수한 형식이지만, 그 형식 내에 잡다의 결합이 없이, 따라서 또한 전혀 규정된 직관을 포함하지 않는, 단지 상상력의 초월적 활동을 통하여 잡다를 규정하는 의식을 통해서만, (내감에 대한 지성의 종합적 영향) 내가 구상정 종합이라 명명하였던, 가능하다.
→ 통각과 통각의 종합적 통일은 내감과 전혀 다르며 오히려 모든 결합의 원천으로, 직관 일반의 잡다에 대해 범주들의 이름들 아래에서 모든 감성적 직관에 앞서 대상 일반에 관여한다. 반면 내감은 직관의 순수한 형식이지만, 그 형식 내에 잡다의 결합이 없고, 따라서 또한 전혀 규정된 직관을 포함하지 않는데, 그러한 규정된 직관은 단지 상상력의 초월적 활동을 통하여 내가 구상정 종합이라 명명하였던 잡다를 규정하는 의식(내감에 대한 지성의 종합적 영향)을 통해서만 가능하다.

-蟲-
Αllein die figürliche Synthesis, wenn sie bloß auf die ursprünglich-synthetische Einheit der Apperzeption, d.i. diese transzendentale Einheit geht, welche in den Kategorien gedacht wird, muß, zum Unterschiede von der bloß intellektuellen Verbindung, die transzendentale Synthesis der Einbildungskraft heißen. Einbildungskraft ist das Vermögen, einen Gegenstand auch ohne dessen Gegenwart in der Anschauung vorzustellen. Da nun alle unsere Anschauung sinnlich ist, so gehört die Einbildungskraft, der subjektiven Bedingung wegen, unter der sie allein den Verstandesbegriffen eine korrespondierende Anschauung geben kann, zur Sinnlichkeit; so fern aber doch ihre Synthesis eine Ausübung der Spontaneität ist, welche bestimmend, und nicht, wie der Sinn, bloß bestimmbar ist, mithin a priori den Sinn seiner Form nach der Einheit der Apperzeption gemäß bestimmen kann, so ist die Einbildungskraft so fern ein Vermögen, die Sinnlichkeit a priori zu bestimmen, und ihre Synthesis der Anschauungen, den Kategorien gemäß, muß die transzendentale Synthesis der Einbildungskraft sein, welches eine Wirkung des Verstandes auf die Sinnlichkeit und die erste Anwendung desselben (zugleich der Grund aller übrigen) auf Gegenstände der uns möglichen Anschauung ist. Sie ist, als figürlich, von der intellektuellen Synthesis ohne alle Einbildungskraft bloß durch den Verstand unterschieden. So fern die Einbildungskraft nun Spontaneität ist, nenne ich sie auch bisweilen die produktive Einbildungskraft, und unterscheide sie dadurch von der reproduktiven, deren Synthesis lediglich empirischen Gesetzen, nämlich denen der Assoziation, unterworfen ist, und welche daher zur Erklärung der Möglichkeit der Erkenntnis a priori nichts beiträgt, und um deswillen nicht in die Transzendentalphilosophie, sondern in die Psychologie gehört.
→ 오로지 구상적 종합이 순전히 통각의 근원적-종합적 통일, 즉 범주들 안에서 사유되는 그러한 초월적 통일을 얻을 때에만, 반드시 순전한 지성적 결합과 구분하여 상상력의 초월적 종합이라 이름하여야만 한다.→상상력은 또한 대상을 그 대상의 현전함이 없이 직관 안에서 표상하는 능력이다.→ 이제 우리의 직관은 감각적이기 때문에, 그래서 상상력은, 그 아래에서만이 상상력이 지성개념들에게 상응하는 직관을 제시할 수 있는 주관적 조건과 관련하여, 감성에 속한다; 그러나 상상력의 종합이 규정하는, 그리고 감관이 그러하듯 순전히 규정가능한 것이 아닌, 따라서 선험적 감관을 그 감관의 형식에 있어서 통각의 통일에 따라 확실하게 규정할 수 있는 자발성의 행사인 한에서, 그래서 상상력은 감성을 선험적으로 규정하는 하나의 능력인 한에서, 그리고 직관들에 대한 범주들에 적합한 그 감성의 종합은 상상력의 초월적 종합, 감성에 대한 지성의 작용과 지성의 우리의 가능한 직관의 대상들에 대한 최초의 적용 (동시에 여타 모든 적용들의 근거) 임에 틀림없다.→ 구상적인 것으로서의 종합은 모든 상상력과 무관하게 순전히 지성을 통하는 지성적 종합과 구분된다.→ 이제 상상력이 자발성인 한에서, 나는 그 상상력을 또한 때때로 생산적 상상력이라 명명하고, 그를 통하여 그 생산적 상상력을 단적으로 경험적 원칙들, 말하자면 연합의 원칙을 따르는, 따라서 선험적 인식의 가능성에 대한 해명에 대해 아무것도 기여하지 않는, 그 때문에 초월론적 철학이 아니라, 심리학에 속하는 재생적인 종합과 구분한다.


Αllein die figürliche Synthesis, wenn sie bloß auf die ursprünglich-synthetische Einheit der Apperzeption, d.i. diese transzendentale Einheit geht, welche in den Kategorien gedacht wird, muß, zum Unterschiede von der bloß intellektuellen Verbindung, die transzendentale Synthesis der Einbildungskraft heißen.
오로지 구상적 종합만이, 그 종합이 순전히 통각의 근원적-종합적 통일, 즉 초월적 통일을 얻을 때, 범주들 안에서 사유되는 그러한 통일을, 반드시, 순전한 지성적 결합과 구분하여, 상상력의 초월적 종합이라 이름하여야만 한다.
→ 오로지 구상적 종합이 순전히 통각의 근원적-종합적 통일, 즉 범주들 안에서 사유되는 그러한 초월적 통일을 얻을 때에만, 반드시 순전한 지성적 결합과 구분하여 상상력의 초월적 종합이라 이름하여야만 한다.
Einbildungskraft ist das Vermögen, einen Gegenstand auch ohne dessen Gegenwart in der Anschauung vorzustellen.
상상력은 능력이다, 또한 대상을 그 대상의 현전함이 없이 직관 안에서 표상하는.
→상상력은 또한 대상을 그 대상의 현전함이 없이 직관 안에서 표상하는 능력이다.
Da nun alle unsere Anschauung sinnlich ist, so gehört die Einbildungskraft, der subjektiven Bedingung wegen, unter der sie allein den Verstandesbegriffen eine korrespondierende Anschauung geben kann, zur Sinnlichkeit; so fern aber doch ihre Synthesis eine Ausübung der Spontaneität ist, welche bestimmend, und nicht, wie der Sinn, bloß bestimmbar ist, mithin a priori den Sinn seiner Form nach der Einheit der Apperzeption gemäß bestimmen kann, so ist die Einbildungskraft so fern ein Vermögen, die Sinnlichkeit a priori zu bestimmen, und ihre Synthesis der Anschauungen, den Kategorien gemäß, muß die transzendentale Synthesis der Einbildungskraft sein, welches eine Wirkung des Verstandes auf die Sinnlichkeit und die erste Anwendung desselben (zugleich der Grund aller übrigen) auf Gegenstände der uns möglichen Anschauung ist.
이제 우리의 직관은 감각적이기 때문에, 그래서 상상력은 속한다, 주관적 조건과 관련하여, 그 조건 아래에서만이 상상력이 지성개념들에게 상응하는 직관을 제시할 수 있는, 감성에; 그러나 직관의 종합이 자발성의 행사인 한에서, 그 자발성이 규정하는, 그리고 감관이 그러하듯, 순전히 규정가능한 것이 아닌, 따라서 선험적 감관을 그것의 형식이 통각의 통일에 따라 확실하게 규정할 수 있는, 그래서 상상력은 하나의 능력인 한에서, 감성을 선험적으로 규정하는, 그리고 직관들에 대한 그 감성의 종합, 범주들에 적합하게, 상상력의 초월적 종합이어야만 한다, 감성에 대한 지성의 작용과 지성의 우리의 가능한 직관의 대상들에 대한 최초의 적용 (동시에 여타 모든 적용들의 근거) 이다.
→ 이제 우리의 직관은 감각적이기 때문에, 그래서 상상력은, 그 아래에서만이 상상력이 지성개념들에게 상응하는 직관을 제시할 수 있는 주관적 조건과 관련하여, 감성에 속한다; 그러나 상상력의 종합이 규정하는, 그리고 감관이 그러하듯 순전히 규정가능한 것이 아닌, 따라서 선험적 감관을 그 감관의 형식에 있어서 통각의 통일에 따라 확실하게 규정할 수 있는 자발성의 행사인 한에서, 그래서 상상력은 감성을 선험적으로 규정하는 하나의 능력인 한에서, 그리고 직관들에 대한 범주들에 적합한 그 감성의 종합은 상상력의 초월적 종합, 감성에 대한 지성의 작용과 지성의 우리의 가능한 직관의 대상들에 대한 최초의 적용 (동시에 여타 모든 적용들의 근거) 임에 틀림없다.
Sie ist, als figürlich, von der intellektuellen Synthesis ohne alle Einbildungskraft bloß durch den Verstand unterschieden.
종합은, 구상적인 것으로서, 지성적 종합과 모든 상상력 없이 순전히 지성을 통하여 구분된다.
→ 구상적인 것으로서의 종합은 모든 상상력과 무관하게 순전히 지성을 통하는 지성적 종합과 구분된다.
So fern die Einbildungskraft nun Spontaneität ist, nenne ich sie auch bisweilen die produktive Einbildungskraft, und unterscheide sie dadurch von der reproduktiven, deren Synthesis lediglich empirischen Gesetzen, nämlich denen der Assoziation, unterworfen ist, und welche daher zur Erklärung der Möglichkeit der Erkenntnis a priori nichts beiträgt, und um deswillen nicht in die Transzendentalphilosophie, sondern in die Psychologie gehört.
이제 상상력이 자발성인 한에서, 나는 그 상상력을 또한 때때로 생산적 상상력이라 명명하고, 그 생산적 상상력을 그를 통하여 재생적인 것과 구분한다, 그 재생적 상상력의 종합이 전혀 경험적 원칙들, 말하자면 그것들의 연합을, 따르는, 따라서 선험적 인식의 가능성에 대한 해명에 대해 아무것도 기여하지 않는, 그 때문에 초월론적 철학이 아니라, 심리학에 속하는.
→ 이제 상상력이 자발성인 한에서, 나는 그 상상력을 또한 때때로 생산적 상상력이라 명명하고, 그를 통하여 그 생산적 상상력을 단적으로 경험적 원칙들, 말하자면 연합의 원칙을 따르는, 따라서 선험적 인식의 가능성에 대한 해명에 대해 아무것도 기여하지 않는, 그 때문에 초월론적 철학이 아니라, 심리학에 속하는 재생적인 종합과 구분한다.

-蟲-
§ 24.
Von der Anwendung der Kategorien auf Gegenstände der SInne überhaupt
감관 일반의 대상들에 대한 범주들의 적용에 대하여

Die reinen Verstandesbegriffe beziehen sich durch den bloßen Verstand auf Gegenstände der Anschauung überhaupt, unbestimmt ob sie die unsrige oder irgend eine andere, doch sinnliche sei, sind aber eben darum bloße Gedankenformen, wodurch noch kein bestimmter Gegenstand erkannt wird. Die Synthesis oder Verbindung des Mannigfaltigen in denselben, bezog sich bloß auf die Einheit der Apperzeption, und war dadurch der Grund der Möglichkeit der Erkenntnis a priori, so fern sie auf dem Verstande beruht, und mithin nicht allein transzendental, sondern auch bloß rein intellektual. Weil in uns aber eine gewisse Form der sinnlichen Anschauung a priori zum Grunde liegt, welche auf der Rezeptivität der Vorstellungsfähigkeit (Sinnlichkeit) beruht, so kann der Verstand, als Spontaneität, den inneren Sinn durch das Mannigfaltige gegebener Vorstellungen der synthetischen Einheit der Apperzeption gemäß bestimmen, und so synthetische Einheit der Apperzeption des Mannigfaltigen der sinnlichen Anschauung a priori denken, als die Bedingung, unter welcher alle Gegenstände unserer (der menschlichen) Anschauung notwendiger Weise stehen müssen, dadurch denn die Kategorien, als bloße Gedankenformen, objektive Realität, d.i. Anwendung auf Gegenstände, die uns in der Anschauung gegeben werden können, aber nur als Erscheinungen bekommen; denn nur von diesen sind wir der Anschauung a priori fähig.
→ 순수한 지성개념들은 순전히 지성만을 통해서 우리의 대상들인지 어떻든 또 다른 어떤 것들인지는 규정되지 않지만 그럼에도 불구하고 감각적일 직관 일반의 대상들에 관계하고, 그러나 마찬가지로 그러므로 그를 통하여 어떠한 규정된 대상도 인식되지 않는 순전한 사유형식들이다.→ 그 사유형식들 안에서 잡다의 종합이나 결합은 순전히 통각의 통일에 해당하고, 선험적 인식이 지성에 근거하는 한 그를 통하여 선험적 인식의 가능성에 대한 토대이며 따라서 초월적이기만 한 것이 아니라, 또한 순전히 순수하게 지성적이기도 하다.→ 그러나 우리 안에서 표상능력(감성)의 수용성에 근거하는 감각적 직관의 확실한 형식은 선험적으로 기초되기 때문에, 그래서 지성은 자발성으로서 주어진 표상들의 잡다를 통하여 통각의 종합적 통일에 적합하게 내감을 규정할 수 있고, 그래서 감각적 직관의 잡다들에 대한 통각의 종합적 통일을, 그 아래에서 우리의(인간적인) 직관에 속하는 모든 대상들이 필연적인 방식으로 존립해야만 하는 조건으로서 선험적으로 사유할 수 있다. 왜냐하면 그를 통하여 순전한 사유형식들로서 범주들이 객관적 실재성을, 즉 우리에게 직관에서 주어질 수 있는 대상들에 대한 적용을, 그러나 단지 현상들로서만 획득할 수 있기 때문이다; 왜냐하면 이러한 현상들에 대해서만 우리는 선험적 직관에 적합하기 때문이다.
Diese Synthesis des Mannigfaltigen der sinnlichen Anschauung, die a priori möglich und notwendig ist, kann figürlich (synthesis speciosa) genannt werden, zum Unterschiede von derjenigen, welche in Ansehung des Mannigfaltigen einer Anschauung überhaupt in der bloßen Kategorie gedacht würde, und Verstandesverbindung (synthesis intellectualis) heißt; beide sind transzendental, nicht bloß weil sie selbst a priori vorgehen, sondern auch die Möglichkeit anderer Erkenntnis a priori gründen.
→ 이와 같은 감각적 직관의 잡다에 대한 선험적으로 가능하고 필연적인 종합은 구상적(형상들의 종합)이라 불릴 수 있다. 이와 구별하여, 순전한 범주들 안에서 직관 일반의 잡다와 관련하는 것으로 생각될 것은 지성결합 (지성적인 것들의 종합)이라 불린다. 양자 모두 초월적인데, 왜냐하면 그것들 자체가 순전히 선험적으로 선행할 뿐만 아니라, 다른 선험적 인식의 가능성에 근거도 되기 때문이다.


Die reinen Verstandesbegriffe beziehen sich durch den bloßen Verstand auf Gegenstände der Anschauung überhaupt, unbestimmt ob sie die unsrige oder irgend eine andere, doch sinnliche sei, sind aber eben darum bloße Gedankenformen, wodurch noch kein bestimmter Gegenstand erkannt wird.
순수한 지성개념들은 순전히 지성만을 통해서 직관 일반의 대상들에 관계하고, 그 대상들이 우리의 대상들인지 어떻든 또 다른 어떤 것들인지는 규정되지 않지만, 그럼에도 불구하고 감각적일, 그러나 마찬가지로 그러므로 순전한 사유형식들이다, 그를 통하여 어떠한 규정된 대상도 인식되지 않는.
→ 순수한 지성개념들은 순전히 지성만을 통해서 우리의 대상들인지 어떻든 또 다른 어떤 것들인지는 규정되지 않지만 그럼에도 불구하고 감각적일 직관 일반의 대상들에 관계하고, 그러나 마찬가지로 그러므로 그를 통하여 어떠한 규정된 대상도 인식되지 않는 순전한 사유형식들이다.
Die Synthesis oder Verbindung des Mannigfaltigen in denselben, bezog sich bloß auf die Einheit der Apperzeption, und war dadurch der Grund der Möglichkeit der Erkenntnis a priori, so fern sie auf dem Verstande beruht, und mithin nicht allein transzendental, sondern auch bloß rein intellektual.
그 사유형식들 안에서 잡다의 종합이나 결합은, 순전히 통각의 통일에 해당하고, 그를 통하여 선험적 인식의 가능성에 대한 토대이다, 그 종합이나 결합이 지성에 근거하는 한, 그리고 따라서 초월적이기만 한 것이 아니라, 또한 순전히 순수하게 지성적이기도 하다.
→ 그 사유형식들 안에서 잡다의 종합이나 결합은 순전히 통각의 통일에 해당하고, 선험적 인식이 지성에 근거하는 한 그를 통하여 선험적 인식의 가능성에 대한 토대이며 따라서 초월적이기만 한 것이 아니라, 또한 순전히 순수하게 지성적이기도 하다.
Weil in uns aber eine gewisse Form der sinnlichen Anschauung a priori zum Grunde liegt, welche auf der Rezeptivität der Vorstellungsfähigkeit (Sinnlichkeit) beruht, so kann der Verstand, als Spontaneität, den inneren Sinn durch das Mannigfaltige gegebener Vorstellungen der synthetischen Einheit der Apperzeption gemäß bestimmen, und so synthetische Einheit der Apperzeption des Mannigfaltigen der sinnlichen Anschauung a priori denken, als die Bedingung, unter welcher alle Gegenstände unserer (der menschlichen) Anschauung notwendiger Weise stehen müssen, dadurch denn die Kategorien, als bloße Gedankenformen, objektive Realität, d.i. Anwendung auf Gegenstände, die uns in der Anschauung gegeben werden können, aber nur als Erscheinungen bekommen; denn nur von diesen sind wir der Anschauung a priori fähig.
그러나 우리 안에서 감각적 직관의 확실한 형식은 선험적으로 기초되기 때문에, 그 형식이 표상능력(감성)의 수용성에 근거하는, 그래서 지성은 자발성으로서 내감을 주어진 표상들의 잡다를 통하여 통각의 종합적 통일에 적합하게 규정할 수 있고, 그래서 감각적 직관의 잡다들에 대한 통각의 종합적 통일을 선험적으로 사유할 수 있다, 조건으로서, 그 아래에서 우리의(인간적인) 직관에 속하는 모든 대상들이 필연적인 방식으로 존립해야만 하는, 왜냐하면 그를 통하여 범주들이, 순전한 사유형식들로서, 객관적 실재성을, 즉 대상들에 대한 적용을, 그 대상들이 우리에게 직관에서 주어질 수 있는, 그러나 단지 현상들로서만 획득할 수 있기 때문이다; 왜냐하면 이러한 현상들에 대해서만 우리는 선험적 직관에 적합하기 때문이다.
→ 그러나 우리 안에서 표상능력(감성)의 수용성에 근거하는 감각적 직관의 확실한 형식은 선험적으로 기초되기 때문에, 그래서 지성은 자발성으로서 주어진 표상들의 잡다를 통하여 통각의 종합적 통일에 적합하게 내감을 규정할 수 있고, 그래서 감각적 직관의 잡다들에 대한 통각의 종합적 통일을, 그 아래에서 우리의(인간적인) 직관에 속하는 모든 대상들이 필연적인 방식으로 존립해야만 하는 조건으로서 선험적으로 사유할 수 있다. 왜냐하면 그를 통하여 순전한 사유형식들로서 범주들이 객관적 실재성을, 즉 우리에게 직관에서 주어질 수 있는 대상들에 대한 적용을, 그러나 단지 현상들로서만 획득할 수 있기 때문이다; 왜냐하면 이러한 현상들에 대해서만 우리는 선험적 직관에 적합하기 때문이다.

Diese Synthesis des Mannigfaltigen der sinnlichen Anschauung, die a priori möglich und notwendig ist, kann figürlich (synthesis speciosa) genannt werden, zum Unterschiede von derjenigen, welche in Ansehung des Mannigfaltigen einer Anschauung überhaupt in der bloßen Kategorie gedacht würde, und Verstandesverbindung (synthesis intellectualis) heißt; beide sind transzendental, nicht bloß weil sie selbst a priori vorgehen, sondern auch die Möglichkeit anderer Erkenntnis a priori gründen.
이와 같은 감각적 직관의 잡다에 대한 종합, 선험적으로 가능하고 필연적인 종합은, 구상적(형상들의 종합)이라 불릴 수 있다, 이와 구별하여, 순전한 범주들 안에서 직관 일반의 잡다와 관련한 것으로 생각될 것, 지성결합 (지성적인 것들의 종합)이라 불린다. 양자 모두 초월적이다, 왜냐하면 그것들 스스로 선험적으로 선행만 하지 않고, 또한 다른 선험적 인식의 가능성에 근거가 된다.
→ 이와 같은 감각적 직관의 잡다에 대한 선험적으로 가능하고 필연적인 종합은 구상적(형상들의 종합)이라 불릴 수 있다. 이와 구별하여, 순전한 범주들 안에서 직관 일반의 잡다와 관련하는 것으로 생각될 것은 지성결합 (지성적인 것들의 종합)이라 불린다. 양자 모두 초월적인데, 왜냐하면 그것들 자체가 순전히 선험적으로 선행할 뿐만 아니라, 다른 선험적 인식의 가능성에 근거도 되기 때문이다.

-蟲-
Nimmt man also ein Objekt einer nicht-sinnlichen Anschauung als gegeben an, so kann man es freilich durch alle die Prädikate vorstellen, die schon in der Voraussetzung liegen, daß ihm nichts zur sinnlichen Anschauung Gehöriges zukomme: also, daß es nicht ausgedehnt, oder im Raume sei, daß die Dauer desselben keine Zeit sei, daß in ihm keine Veränderung (Folge der Bestimmungen in der Zeit) angetroffen werde, usw. Allein das ist doch kein eigentliches Erkenntnis, wenn ich bloß anzeige, wie die Anschauung des Objekts nicht sei, ohne sagen zu können, was in ihr denn enthalten sei; denn alsdenn habe ich gar nicht die Möglichkeit eines Objekts zu meinem reinen Verstandesbegriff vorgestellt, weil ich keine Anschauung habe geben können, die ihm korrespondierte, sondern nur sagen konnte, daß die unsrige nicht für ihn gelte. Aber das Vornehmste ist hier, daß auf ein solches Etwas auch nicht einmal eine einzige Kategorie angewandt werden könnte: z.B. der Begriff einer Substanz, d.i. von Etwas, das als Subjekt, niemals aber als bloßes Prädikat existieren könne, wovon ich gar nicht weiß, ob es irgend ein Ding geben könne, das dieser Gedankenbestimmung korrespondierete, wenn nicht empirische Anschauung mir den Fall der Anwendung gäbe. Doch mehr hievon in der Folge.
→ 그러므로 사람들은 비-감성적 직관의 한 대상을 주어진 것으로 받아들이고, 그래서 사람들은 그 대상을 술어들을 통해서 자유로이 표상할 수 있다. 그 술어들은 이미, 그 대상에 감각적 직관에 속하는 것은 아무것도 귀속하지 않는다는: 그러므로, 객체는 연장되거나 또는 공간 내에 있지 않을 것이라는, 객체의 존속은 시간이 아닐 것이라는, 객체 안에서는 어떠한 변화도 (따라서 시간 내에서의 규정들의 변화도) 마주쳐지지 않는다는, 등등의 그러한 전제 안에 놓여 있다.→ 그럼에도 불구하고, 그렇게 해서 직관 안에 포함될 어떤 것을 말할 수 없이 내가 순전히 객체의 직관이 아닐 것만을 지시한다면 그것만으로는 어떠한 참된 인식도 아니다; 왜냐하면 그에 따라 내가 객체의 가능성을 전혀 나의 순수한 지성개념에 표상하지 못 했는데, 왜냐하면 내가 지성개념에 상응하는 어떠한 직관도 제시할 수 없었을 것이고, 오히려 단지 우리의 직관은 개념에 유효하지 않다고 말할 수 있을 것이기 때문이다.→ 그러나 여기에서 가장 두드러지는 것은, 그러한 하나의 어떤 것에 대해 또 역시 단 하나의 범주도 적용될 수 없으리란 점이다. 예를 들어 실체의 범주, 즉 그 어떤 것에 대해서 주어일, 그러나 결코 순전한 술어로 현존할 수는 없는 것으로서의 그러한 어떤 것에 대해서, 나는 경험적 직관이 나에게 적용의 상황을 제공하지 않는다면, 그것이 도대체 이러한 사유규정에 상응하는 하나의 사물을 제시할 수 있을지 전혀 알지 못한다.→ 이에 대해 더 많은 것들이 뒤에 따른다.


Nimmt man also ein Objekt einer nicht-sinnlichen Anschauung als gegeben an, so kann man es freilich durch alle die Prädikate vorstellen, die schon in der Voraussetzung liegen, daß ihm nichts zur sinnlichen Anschauung Gehöriges zukomme: also, daß es nicht ausgedehnt, oder im Raume sei, daß die Dauer desselben keine Zeit sei, daß in ihm keine Veränderung (Folge der Bestimmungen in der Zeit) angetroffen werde, usw.
그러므로 사람들은 비-감성적 직관의 한 대상을 주어진 것으로 받아들이고, 그래서 사람들은 그 대상을 술어들을 통해서 자유로이 표상할 수 있다, 그 술어들은 이미 그 전제 안에 놓여 있다, 그 대상에 감각적 직관에 속하는 것은 아무것도 귀속하지 않는다는: 그러므로, 객체는 연장되거나 또는 공간 내에 있지 않을 것이라는, 객체의 존속은 시간이 아닐 것이라는, 객체 안에서는 어떠한 변화도 (따라서 시간 내에서의 규정들의 변화도) 마주쳐지지 않는다는, 등등.
→ 그러므로 사람들은 비-감성적 직관의 한 대상을 주어진 것으로 받아들이고, 그래서 사람들은 그 대상을 술어들을 통해서 자유로이 표상할 수 있다. 그 술어들은 이미, 그 대상에 감각적 직관에 속하는 것은 아무것도 귀속하지 않는다는: 그러므로, 객체는 연장되거나 또는 공간 내에 있지 않을 것이라는, 객체의 존속은 시간이 아닐 것이라는, 객체 안에서는 어떠한 변화도 (따라서 시간 내에서의 규정들의 변화도) 마주쳐지지 않는다는, 등등의 그러한 전제 안에 놓여 있다.
Allein das ist doch kein eigentliches Erkenntnis, wenn ich bloß anzeige, wie die Anschauung des Objekts nicht sei, ohne sagen zu können, was in ihr denn enthalten sei; denn alsdenn habe ich gar nicht die Möglichkeit eines Objekts zu meinem reinen Verstandesbegriff vorgestellt, weil ich keine Anschauung habe geben können, die ihm korrespondierte, sondern nur sagen konnte, daß die unsrige nicht für ihn gelte.
그럼에도 불구하고 그것만으로는 어떠한 참된 인식도 아니다, 내가 순전히 지시한다면, 객체의 직관이 아닐 것을, 말할 수 없이, 그래서 직관 안에 포함될 어떤 것을; 왜냐하면 그에 따라 내가 객체의 가능성을 전혀 나의 순수한 지성개념에 표상하지 못 했다, 왜냐하면 내가 어떠한 직관도 제시할 수 없었을 것이기 때문에, 그 직관이 지성개념에 상응하는, 오히려 단지 말할 수 있을 것이다, 우리의 직관은 개념에 유효하지 않다고.
→ 그럼에도 불구하고, 그렇게 해서 직관 안에 포함될 어떤 것을 말할 수 없이 내가 순전히 객체의 직관이 아닐 것만을 지시한다면 그것만으로는 어떠한 참된 인식도 아니다; 왜냐하면 그에 따라 내가 객체의 가능성을 전혀 나의 순수한 지성개념에 표상하지 못 했는데, 왜냐하면 내가 지성개념에 상응하는 어떠한 직관도 제시할 수 없었을 것이고, 오히려 단지 우리의 직관은 개념에 유효하지 않다고 말할 수 있을 것이기 때문이다.
Aber das Vornehmste ist hier, daß auf ein solches Etwas auch nicht einmal eine einzige Kategorie angewandt werden könnte: z.B. der Begriff einer Substanz, d.i. von Etwas, das als Subjekt, niemals aber als bloßes Prädikat existieren könne, wovon ich gar nicht weiß, ob es irgend ein Ding geben könne, das dieser Gedankenbestimmung korrespondierete, wenn nicht empirische Anschauung mir den Fall der Anwendung gäbe.
그러나 여기에서 가장 두드러지는 것은, 그러한 하나의 어떤 것에 대해 또 역시 단 하나의 범주도 적용될 수 없으리란 점이다: 예를 들어 실체의 개념, 즉 어떤 것에 대해서, 주어인 것으로서, 그러나 결코 순전한 술어로 현존할 수는 없는 것으로서, 그에 대해 나는 전혀 알지 못하는, 그것이 도대체 하나의 사물을 제시할 수 있을지, 그 사물이 이러한 사유규정에 상응하는, 경험적 직관이 나에게 적용의 상황을 제공하지 않는다면.
→ 그러나 여기에서 가장 두드러지는 것은, 그러한 하나의 어떤 것에 대해 또 역시 단 하나의 범주도 적용될 수 없으리란 점이다. 예를 들어 실체의 범주, 즉 그 어떤 것에 대해서 주어일, 그러나 결코 순전한 술어로 현존할 수는 없는 것으로서의 그러한 어떤 것에 대해서, 나는 경험적 직관이 나에게 적용의 상황을 제공하지 않는다면, 그것이 도대체 이러한 사유규정에 상응하는 하나의 사물을 제시할 수 있을지 전혀 알지 못한다.
Doch mehr hievon in der Folge.
이에 대해 더 많은 것들이 뒤에 따른다.
→ 이에 대해 더 많은 것들이 뒤에 따른다.

-蟲-
§ 23.

Der obige Satz ist von der größten Wichtigkeit; denn er bestimmt eben sowohl die Grenzen des Gebrauchs der reinen Verstandesbegriffe in Ansehung der Gegenstände, als die transzendentale Ästhetik die Grenzen des Gebrauchs der reinen Form unserer sinnlichen Anschauung bestimmte. Raum und Zeit gelten, als Bedingungen der Möglichkeit, wie uns Gegenstände gegeben werden können, nicht weiter, als für Gegenstände der Sinne, mithin nur der Erfahrung. Über diese Grenzen hinaus stellen sie gar nichts vor; denn sie sind nur in den Sinnen und haben außer ihnen keine Wirklichkeit. Die reinen Verstandesbegriffe sind von dieser Einschränkung frei, und erstrecken sich auf Gegenstände der Anschauung überhaupt, sie mag der unsrigen ähnlich sein oder nicht, wenn sie nur sinnlich und nicht intellektuell ist. Diese weitere Ausdehnung der Begriffe über unsere sinnliche Anschauung hinaus, hilft uns aber zu nichts. Denn es sind alsdenn leere Begriffe von Objekten, von denen, ob sie nur einmal möglich sind oder nicht, wir durch jene gar nicht urteilen können, bloße Gedankenformen ohne objektive Realität, weil wir keine Anschauung zur Hand haben, auf welche die synthetische Einheit der Apperzeption, die jene allein enthalten, angewandt werden, und sie so einen Gegenstand bestimmen könnten. Unsere sinnliche und empirische Anschauung kann ihnen allein Sinn und Bedeutung verschaffen.
→ 위의 명제는 대단히 중요하다. 왜냐하면 그 명제는 대상들과 관련하여서 순수한 지성개념들을 사용함에 있어서의 한계들을 규정할 뿐만 아니라, 초월론적 감성학에서 우리들의 감성적 직관의 순수한 형식을 사용하는 것에 대한 한계들도 규정하기 때문이다.→ 공간과 시간은 어떻게 우리에게 대상들이 주어질 수 있는지에 대한 가능성의 조건들로서 감관의 대상들, 따라서 오로지 경험을 넘어서서는 유효하지 않다.→ 이러한 한계들을 뛰어 넘어서서는 공간과 시간이 전혀 아무것도 표상하지 않는다. 왜냐하면 공간과 시간은 단지 감관 안에만 있으며 감관 외부에서는 아무런 실재성도 지니지 않기 때문이다.→ 그 대상들이 감각적일 뿐 지성적이지는 않을 때, 순수 지성개념들은 이러한 제한으로부터 자유롭고, 우리들의 대상들과 유사할 수도 그렇지 않을 수도 있는 직관 일반의 대상들에까지 확장한다.→ 그러나 이와 같은 우리들의 감각적 직관을 뛰어 넘어서는 개념들의 더 넓은 확장은 우리에게 아무런 도움도 되지 않는다.→ 왜냐하면 그것은 곧 객체에 대한 공허한 개념들, 그 개념들에 대해서, 그 개념들이 단지 한 번만 가능한 것인지 그렇지 않은지, 우리가 저 개념들을 통해서는 전혀 판단할 수 없는 개념들이 있다는 것, 즉 객관적 현실성이 없는 순수한 사유형식들이 있다는 것이기 때문이다. 왜냐하면 우리가 저 개념들을 홀로 포함하는 통각의 종합적 통일이 적용되고 그렇게 개념들이 하나의 대상을 규정할 수 있을 아무런 직관도 확보하고 있지 않기 때문이다.→ 우리들의 감각적이고 경험적인 직관만이 개념들에 의미와 지시체를 제공할 수 있다.

Der obige Satz ist von der größten Wichtigkeit; denn er bestimmt eben sowohl die Grenzen des Gebrauchs der reinen Verstandesbegriffe in Ansehung der Gegenstände, als die transzendentale Ästhetik die Grenzen des Gebrauchs der reinen Form unserer sinnlichen Anschauung bestimmte.
위의 명제는 대단히 중요하다. 왜냐하면 그 명제는 대상들과 관련하여서 순수한 지성개념들을 사용함에 있어서의 한계들을 규정할 뿐만 아니라, 초월론적 감성학에서 우리들의 감성적 직관의 순수한 형식을 사용하는 것에 대한 한계들도 규정하기 때문이다.
→ 위의 명제는 대단히 중요하다. 왜냐하면 그 명제는 대상들과 관련하여서 순수한 지성개념들을 사용함에 있어서의 한계들을 규정할 뿐만 아니라, 초월론적 감성학에서 우리들의 감성적 직관의 순수한 형식을 사용하는 것에 대한 한계들도 규정하기 때문이다.
Raum und Zeit gelten, als Bedingungen der Möglichkeit, wie uns Gegenstände gegeben werden können, nicht weiter, als für Gegenstände der Sinne, mithin nur der Erfahrung.
공간과 시간은 어떻게 우리에게 대상들이 주어질 수 있는지에 대한 가능성의 조건들로서 감관의 대상들, 따라서 오로지 경험을 넘어서서는 유효하지 않다.
→ 공간과 시간은 어떻게 우리에게 대상들이 주어질 수 있는지에 대한 가능성의 조건들로서 감관의 대상들, 따라서 오로지 경험을 넘어서서는 유효하지 않다.
Über diese Grenzen hinaus stellen sie gar nichts vor; denn sie sind nur in den Sinnen und haben außer ihnen keine Wirklichkeit.
이러한 한계들을 뛰어 넘어서서는 공간과 시간이 전혀 아무것도 표상하지 않는다. 왜냐하면 공간과 시간은 단지 감관 안에만 있으며 감관 외부에서는 아무런 실재성도 지니지 않기 때문이다.
→ 이러한 한계들을 뛰어 넘어서서는 공간과 시간이 전혀 아무것도 표상하지 않는다. 왜냐하면 공간과 시간은 단지 감관 안에만 있으며 감관 외부에서는 아무런 실재성도 지니지 않기 때문이다.
Die reinen Verstandesbegriffe sind von dieser Einschränkung frei, und erstrecken sich auf Gegenstände der Anschauung überhaupt, sie mag der unsrigen ähnlich sein oder nicht, wenn sie nur sinnlich und nicht intellektuell ist.
순수 지성개념들은 이러한 제한으로부터 자유롭고, 직관 일반의 대상들에까지 확장한다, 그 대상들이 우리들의 대상들과 유사할 수도 그렇지 않을 수도 있는, 그 대상들이 감각적일 뿐 지성적이지는 않을 때.
→ 그 대상들이 감각적일 뿐 지성적이지는 않을 때, 순수 지성개념들은 이러한 제한으로부터 자유롭고, 우리들의 대상들과 유사할 수도 그렇지 않을 수도 있는 직관 일반의 대상들에까지 확장한다.
Diese weitere Ausdehnung der Begriffe über unsere sinnliche Anschauung hinaus, hilft uns aber zu nichts.
우리들의 감각적 직관을 뛰어 넘어서는 이와 같은 개념들의 더 넓은 확장은 하지만 우리에게 아무런 도움도 되지 않는다.
→ 그러나 이와 같은 우리들의 감각적 직관을 뛰어 넘어서는 개념들의 더 넓은 확장은 우리에게 아무런 도움도 되지 않는다.
Denn es sind alsdenn leere Begriffe von Objekten, von denen, ob sie nur einmal möglich sind oder nicht, wir durch jene gar nicht urteilen können, bloße Gedankenformen ohne objektive Realität, weil wir keine Anschauung zur Hand haben, auf welche die synthetische Einheit der Apperzeption, die jene allein enthalten, angewandt werden, und sie so einen Gegenstand bestimmen könnten.
왜냐하면 그것은 곧 객체에 대한 공허한 개념들이기 때문이다, 그 개념들에 대해서, 그 개념들이 단지 한 번만 가능한 것인지 그렇지 않은지, 우리가 저 개념들을 통해서는 전혀 판단할 수 없는, 객관적 현실성이 없는 순수한 사유형식들, 왜냐하면 우리가 아무런 직관도 확보하고 있지 않기 때문이다, 그 직관에 통각의 종합적 통일이, 그 통일만이 저 개념들을 포함하는, 적용되는, 그리고 그 개념들이 그렇게 하나의 대상을 규정할 수 있을.
→ 왜냐하면 그것은 곧 객체에 대한 공허한 개념들, 그 개념들에 대해서, 그 개념들이 단지 한 번만 가능한 것인지 그렇지 않은지, 우리가 저 개념들을 통해서는 전혀 판단할 수 없는 개념들이 있다는 것, 즉 객관적 현실성이 없는 순수한 사유형식들이 있다는 것이기 때문이다. 왜냐하면 우리가 저 개념들을 홀로 포함하는 통각의 종합적 통일이 적용되고 그렇게 개념들이 하나의 대상을 규정할 수 있을 아무런 직관도 확보하고 있지 않기 때문이다.
Unsere sinnliche und empirische Anschauung kann ihnen allein Sinn und Bedeutung verschaffen.
우리들의 감각적이고 경험적인 직관만이 개념들에 의미와 지시체를 제공할 수 있다.
→ 우리들의 감각적이고 경험적인 직관만이 개념들에 의미와 지시체를 제공할 수 있다.

-蟲-
§ 22.
Die Kategorie hat keinen andern Gebrauch zum Erkenntnisse der Dinge, als ihre Anwendung auf Gegenstände der Erfahrung
범주들은 사물들을 인식하기 위한 다른 어떠한 용도도 가지고 있지 않다, 그 범주들을 경험의 대상들에 적용하는 이외에.
→ 범주들은 경험의 대상들에 적용되는 것 이외의는 사물들을 인식하기 위한 다른 어떠한 용도도 가지고 있지 않다.

Sich einen Gegenstand denken, und einen Gegenstand erkennen, ist also nicht einerlei. Zum Erkenntnisse gehören nämlich zwei Stücke: erstlich der Begriff, dadurch überhaupt ein Gegenstand gedacht wird (die Kategorie), und zweitens die Anschauung, dadurch er gegeben wird; denn, könnte dem Begriffe eine korrespondierende Anschauung gar nicht gegeben werden, so wäre er ein Gedanke der Form nach, aber ohne allen Gegenstand, und durch ihn gar keine Erkenntnis von irgend einem Dinge möglich; weil es, so viel ich wüßte, nichts gäbe, noch geben könnte, worauf mein Gedanke angewandt werden könne. Nun ist alle uns mögliche Anschauung sinnlich (Ästhetik), also kann das Denken eines Gegenstandes überhaupt durch einen reinen Verstandesbegriff bei uns nur Erkenntnis werden, so fern dieser auf Gegenstände der Sinne bezogen wird. Sinnliche Anschauung ist entweder reine Anschauung (Raum und Zeit) oder empirische Anschauung desjenigen, was im Raum und der Zeit unmittelbar als wirklich, durch Empfindung, vorgestellt wird. Durch Bestimmung der ersteren können wir Erkenntnisse a priori von Gegenständen (in der Mathematik) bekommen, aber nur ihrer Form nach, als Erscheinungen; ob es Dinge geben könne, die noch unausgemacht. Folglich sind alle mathematische Begriffe für sich nicht Erkenntnisse; außer, so fern man voraussetzen, daß es Dinge gibt, die sich nur der Form jener reinen sinnlichen Anschauung gemäß uns darstellen lassen. Dinge im Raum und der Zeit werden aber nur gegeben, so fern sie Wahrnehmungen (mit Empfindung begleitete Vorstellungen) sind, mithin durch empirische Vorstellung. Folglich verschaffen die reinen Verstandesbegriffe, selbst wenn sie auf Anschauungen a priori (wie in der Mathematik) angewandt werden, nur so fern Erkenntnis, als diese, mithin auch die Verstandesbegriffe vermittelst ihrer, auf empirische Anschauungen angewandt werden können. Folglich liefern uns die Kategorien vermittelst der Anschauung auch keine Erkenntnis von Dingen, als nur durch ihre mögliche Anwendung auf empirische Anschauung, d.i. sie dienen nur zur Möglichkeit empirischer Erkenntnis. Diese aber heißt Erfahrung. Folglich haben die Kategorien keinen anderen Gebrauch zum Erkenntnisse der Dinge, als nur so fern diese als Gegenstände möglicher Erfahrung angenommen werden.
→ 그러므로 범주들이 대상을 사유하는 것과 대상을 인식하는 것은 같지 않다.→ 다시 말해 인식에 속하는 것은 두 가지 부문들이다. 첫째는 개념이다. 그를 통하여 대상 일반이 사유된다(범주들). 두 번째는 직관이다. 그를 통하여 그 대상이 주어진다. 왜냐하면, 상응하는 직관이 개념에 전혀 주어질 수 없다면, 그 개념은 형식에 따른 사유일 것이나, 모든 대상과 전혀 무관한 사유일 것이며, 그 개념을 통해서 어떤 사물에 대한 것이든 전혀 아무런 인식도 가능하지 않을 것이다. 왜냐하면 그 사유는, 내가 아는 바로는, 그에 대해 나의 사유가 적용될 수 있는 아무것도 제공하지 않을 것이고, 제공할 수도 없을 것이기 때문이다.→ 이제 우리에게 가능한 모든 직관은 감성적이다 (감성학). 그러므로 대상 일반에 대한 사유는, 이러한 개념이 감각의 대상들에 관계되는 한에서 순수한 지성개념을 통하여 우리에게 있어서 인식될 수 있을 따름이다.→ 감성적 직관은 순수 직관(공간과 시간)이거나, 공간과 시간 안에서 현실적인 것으로서 직접 지각을 통해서 표상되는 어떤 것에 속하는 경험적 직관이다.→ 전자의 규정을 통하여 우리는 (수학에 있어서) 대상들에 대한 선험적 인식들을 얻을 수 있지만, 단지 그 대상들의 형식에 따라서만, 현상들로서의 대상들에 대한 인식을 얻을 수 있을 따름이다. 그러나 사물들이 있을 수 있는지 아닌지, 그것은 결정되지 않는다.→ 따라서 모든 수학적 개념들은, 사람들이 저 순수한 감성적 직관의 형식으로 우리에게 적합하게 나타날 수 있는 사물이 있다고 생각하는 한에서가 아니라면, 그 자체로는 인식들이 아니다.→ 그러나 사물들은, 그 사물들이 지각들(감각을 수반하는 표상들)인 한에서, 따라서 경험적 표상을 통해서 공간과 시간 안에서만 주어진다.→ 그래서 순수한 지성개념들은, 그 자체로 그 개념들이 선험적 직관들에 (수학에서와 같이) 적용될 때조차, 그러므로 또한 지성개념들이 그 선험적 직관들을 가지고, 경험적 직관들에 적용될 수 있는 오로지 이러한 한에서만 인식을 마련해 준다.→ 따라서 범주들은, 경험적 직관에 대한 그 범주들의 가능한 적용을 통하는 경우를 제외하고, 즉 그 범주들이 경험적 인식의 가능성에 이바지하는 것 이외에는 직관을 가지고 또한 대상들에 대해 아무런 인식도 제공하지 않는다.→ 그러나 이러한 것은 경험이라 불린다.→ 따라서 범주들은 사물을 인식하기 위해, 이러한 사용이 가능한 경험의 대상들로서 수용되는 그러한 경우 외에는 다른 어떠한 용도도 가지지 않는다.


Sich einen Gegenstand denken, und einen Gegenstand erkennen, ist also nicht einerlei.
그러므로 범주들이 대상을 사유하는 것과 대상을 인식하는 것은 같지 않다.
→ 그러므로 범주들이 대상을 사유하는 것과 대상을 인식하는 것은 같지 않다.
Zum Erkenntnisse gehören nämlich zwei Stücke: erstlich der Begriff, dadurch überhaupt ein Gegenstand gedacht wird (die Kategorie), und zweitens die Anschauung, dadurch er gegeben wird; denn, könnte dem Begriffe eine korrespondierende Anschauung gar nicht gegeben werden, so wäre er ein Gedanke der Form nach, aber ohne allen Gegenstand, und durch ihn gar keine Erkenntnis von irgend einem Dinge möglich; weil es, so viel ich wüßte, nichts gäbe, noch geben könnte, worauf mein Gedanke angewandt werden könne.
다시 말해 인식에 속하는 것은 두 가지 부문들이다: 첫째로 개념은, 그를 통하여 대상 일반이 사유되고(범주들), 두 번째로 직관은, 그를 통하여 그 대상이 주어진다; 왜냐하면, 상응하는 직관이 개념에 전혀 주어질 수 없다면, 그 개념은 형식에 따른 사유일 것이나, 모든 대상이 전혀 없이, 그리고 그 개념을 통해 무엇이 되었든 사물에 대해서 전혀 아무런 인식도 가능하지 않을 것이다. 왜냐하면 그것은, 내가 아는 바로는, 아무것도 제공하지 않을 것이고, 제공할 수도 없을 것이기 때문이다, 그에 대해 나의 사유가 적용될 수 있는.
→ 다시 말해 인식에 속하는 것은 두 가지 부문들이다. 첫째는 개념이다. 그를 통하여 대상 일반이 사유된다(범주들). 두 번째는 직관이다. 그를 통하여 그 대상이 주어진다. 왜냐하면, 상응하는 직관이 개념에 전혀 주어질 수 없다면, 그 개념은 형식에 따른 사유일 것이나, 모든 대상과 전혀 무관한 사유일 것이며, 그 개념을 통해서 어떤 사물에 대한 것이든 전혀 아무런 인식도 가능하지 않을 것이다. 왜냐하면 그 사유는, 내가 아는 바로는, 그에 대해 나의 사유가 적용될 수 있는 아무것도 제공하지 않을 것이고, 제공할 수도 없을 것이기 때문이다.
Nun ist alle uns mögliche Anschauung sinnlich (Ästhetik), also kann das Denken eines Gegenstandes überhaupt durch einen reinen Verstandesbegriff bei uns nur Erkenntnis werden, so fern dieser auf Gegenstände der Sinne bezogen wird.
이제 우리에게 가능한 모든 직관은 감성적이다 (감성학), 그러므로 대상 일반에 대한 사유는 순수한 지성개념을 통하여 우리에게 있어서 인식될 수 있을 따름이다, 이러한 개념이 감각의 대상들에 관계되는 한에서.
→ 이제 우리에게 가능한 모든 직관은 감성적이다 (감성학). 그러므로 대상 일반에 대한 사유는, 이러한 개념이 감각의 대상들에 관계되는 한에서 순수한 지성개념을 통하여 우리에게 있어서 인식될 수 있을 따름이다.
Sinnliche Anschauung ist entweder reine Anschauung (Raum und Zeit) oder empirische Anschauung desjenigen, was im Raum und der Zeit unmittelbar als wirklich, durch Empfindung, vorgestellt wird.
감성적 직관은 순수 직관(공간과 시간)이거나 다음과 같은 것의 경험적 직관이다, 공간과 시간 안에서 현실적인 것으로서 직접 지각을 통해서 표상되는 어떤 것의.
→ 감성적 직관은 순수 직관(공간과 시간)이거나, 공간과 시간 안에서 현실적인 것으로서 직접 지각을 통해서 표상되는 어떤 것에 속하는 경험적 직관이다.
Durch Bestimmung der ersteren können wir Erkenntnisse a priori von Gegenständen (in der Mathematik) bekommen, aber nur ihrer Form nach, als Erscheinungen; ob es Dinge geben könne, die noch unausgemacht.
전자의 규정을 통하여 우리는 (수학에 있어서) 대상들에 대한 선험적 인식들을 얻을 수 있지만, 단지 그 대상들의 형식에 따라서만, 현상들로서의 대상들에 대한 인식을 얻을 수 있을 따름이다. 그러나 사물들이 있을 수 있는지 아닌지, 그것은 결정되지 않는다.
→ 전자의 규정을 통하여 우리는 (수학에 있어서) 대상들에 대한 선험적 인식들을 얻을 수 있지만, 단지 그 대상들의 형식에 따라서만, 현상들로서의 대상들에 대한 인식을 얻을 수 있을 따름이다. 그러나 사물들이 있을 수 있는지 아닌지, 그것은 결정되지 않는다.
Folglich sind alle mathematische Begriffe für sich nicht Erkenntnisse; außer, so fern man voraussetzen, daß es Dinge gibt, die sich nur der Form jener reinen sinnlichen Anschauung gemäß uns darstellen lassen.
따라서 모든 수학적 개념들은 그 자체로는 인식들이 아니다; 그것을 제외하고는, 누군가 가정하는 한, 사물이 있다고, 그 사물이 저 순수한 감성적 직관의 형식으로 우리에게 적합하게 나타날 수 있는.
→ 따라서 모든 수학적 개념들은, 사람들이 저 순수한 감성적 직관의 형식으로 우리에게 적합하게 나타날 수 있는 사물이 있다고 생각하는 한에서가 아니라면, 그 자체로는 인식들이 아니다.
Dinge im Raum und der Zeit werden aber nur gegeben, so fern sie Wahrnehmungen (mit Empfindung begleitete Vorstellungen) sind, mithin durch empirische Vorstellung.
그러나 사물들은 공간과 시간 안에서만 주어진다, 그 사물들이 지각들 (감각을 수반하는 표상들) 인 한에서, 따라서 경험적 표상을 통해서.
→ 그러나 사물들은, 그 사물들이 지각들(감각을 수반하는 표상들)인 한에서, 따라서 경험적 표상을 통해서 공간과 시간 안에서만 주어진다.
Folglich verschaffen die reinen Verstandesbegriffe, selbst wenn sie auf Anschauungen a priori (wie in der Mathematik) angewandt werden, nur so fern Erkenntnis, als diese, mithin auch die Verstandesbegriffe vermittelst ihrer, auf empirische Anschauungen angewandt werden können.
그래서 순수한 지성개념들은 마련해 준다, 그 자체로 그 개념들이 선험적 직관들에 (수학에서와 같이) 적용될 때조차, 인식을, 오로지 이러한 한에서, 그러므로 또한 지성개념들이 그 선험적 직관들을 가지고, 경험적 직관들에 적용될 수 있는.
→ 그래서 순수한 지성개념들은, 그 자체로 그 개념들이 선험적 직관들에 (수학에서와 같이) 적용될 때조차, 그러므로 또한 지성개념들이 그 선험적 직관들을 가지고, 경험적 직관들에 적용될 수 있는 오로지 이러한 한에서만 인식을 마련해 준다.
Folglich liefern uns die Kategorien vermittelst der Anschauung auch keine Erkenntnis von Dingen, als nur durch ihre mögliche Anwendung auf empirische Anschauung, d.i. sie dienen nur zur Möglichkeit empirischer Erkenntnis.
따라서 범주들은 직관을 가지고 또한 대상들에 대해 아무런 인식도 제공하지 않는다, 경험적 직관에 대한 그 범주들의 가능한 적용을 통해서만, 즉 그 범주들이 경험적 인식의 가능성에 이바지하는 한에서만 제외하고.
→ 따라서 범주들은, 경험적 직관에 대한 그 범주들의 가능한 적용을 통하는 경우를 제외하고, 즉 그 범주들이 경험적 인식의 가능성에 이바지하는 것 이외에는 직관을 가지고 또한 대상들에 대해 아무런 인식도 제공하지 않는다.
Diese aber heißt Erfahrung.
그러나 이러한 것은 경험이라 불린다.
→ 그러나 이러한 것은 경험이라 불린다.
Folglich haben die Kategorien keinen anderen Gebrauch zum Erkenntnisse der Dinge, als nur so fern diese als Gegenstände möglicher Erfahrung angenommen werden.
따라서 범주들은 사물을 인식하기 위한 다른 어떠한 용도도 가지지 않는다, 이러한 사용이 가능한 경험의 대상들로서 수용되는 그러한 한에서만 외에는.
→ 따라서 범주들은, 이러한 사용이 가능한 경험의 대상들로서 수용되는 그러한 경우 외에는 사물을 인식하기 위한 다른 어떠한 용도도 가지지 않는다.

-蟲-
Allein von einem Stücke konnte ich im obigen Beweise doch nicht abstrahieren, nämlich davon, daß das Mannigfaltige für die Anschauung noch vor der Synthesis des Verstandes, und unabhängig von ihr, gegeben sein müsse; wie aber, bleibt hier unbestimmt. Denn, wollte ich mir einen Verstand denken, der selbst anschauet )wie etwa einen göttlichen, der nicht gegebene Gegenstände sich vorstellete, sondern durch dessen Vorstellung die Gegestände selbst zugleich gegeben, oder hervorgebracht würden), so würden die Kategorien in Ansehung eines solchen Erkenntnisse gar keine Bedeutung haben. Sie sind nur Regeln für einen Verstand, dessen ganzes Vermögen im Denken besteht, d.i. in der Handlung, die Synthesis des Mannigfaltigen, welches ihm anderweitig in der Anschauung gegeben worden, zur Einheit der Apperzeption zu bringen, der also für sich gar nichts erkennt, sondern nur den Stoff zum Erkenntnis, die Anschauung, die ihm durchs Objekt gegeben werden muß, verbindet und ordnet. Von der Eigentümlichkeit unsers Verstandes aber, nur vermittelst der Kategorien und nur nur gerade durch diese Art und Zahl derselben Einheit der Apperzeption a priori zu Stande zu bringen, läßt sich eben so wenig ferner ein Grund angeben, als warum wir gerade diese und keine andere Funktionen zu Urteilen haben, oder warum Zeit und Raum die einzigen Formen unserer möglichen Anschauung sind.
→ 오로지 그 부문에 대해서만, 말하자면 그에 대해서, 잡다가 직관에 대해 지성의 종합에 앞서서, 그리고 그 종합과 독립적으로, 주어져야만 한다는 것에 대해서만은 내가 위의 방식에서 도외시하지 않을 수 있다; 그러나 어떻게 그러한지는 여기에서는 규정되지 않고 남는다.→ 왜냐하면, 내가 스스로 직관하는 지성(신적인 지성과 같은 어떤 것처럼, 그 지성이 주어진 대상들을 그 자신에게 표상하지 않고, 오히려 그 지성의 표상을 통해서 대상들 자체를 동시에 주어지거나 또는 산출되는)을 생각한다면, 그러한 인식들과 관련하여 범주들은 아무런 의미도 지니지 않을 것이기 때문이다.→ 그 범주들은 단지, 그 모든 능력들이 사유 속에, 즉, 다른 어떤 곳으로부터 직관에서 지성에 주어지는 그러한 잡다를 종합함을 통각의 통일로 가져오는 그 작용 속에 존립하는 그러한 지성에 대한 규칙들이다. 그러므로 지성은 그 자체로는 전혀 아무것도 인식하지 않고, 오히려 단지 인식의 재료를, 대상을 통하여 주어져야만 하는 직관만을 결합하고 질서지우는 것이다.→ 그러나 우리 지성의 특징에 대해서, 단지 범주들만을 가지고 오로지 곧장 이러한 방식과 그 범주들의 수를 통해서 통각의 통일을 성립시킨다는 것이 그 이상의 근거를 지시하도록 하지 않을 것이고, 왜 우리가 직접 다른 무엇도 아닌 이러한 판단들의 기능들을 가지는지, 또는 왜 시간과 공간이 우리의 가능한 직관의 유일한 형식들인지도 그 이상의 근거를 제시토록 하진 않을 것이다.


Allein von einem Stücke konnte ich im obigen Beweise doch nicht abstrahieren, nämlich davon, daß das Mannigfaltige für die Anschauung noch vor der Synthesis des Verstandes, und unabhängig von ihr, gegeben sein müsse; wie aber, bleibt hier unbestimmt.
오로지 그 부문에 대해서만 나는 위의 방식에서 도외시하지 않을 수 있다, 말하자면 그에 대해서, 잡다가 직관에 대해 지성의 종합에 앞서서, 그리고 그 종합과 독립적으로, 주어져야만 한다는 것; 그러나 어떻게 그러한지는 여기에서는 규정되지 않고 남는다.
→ 오로지 그 부문에 대해서만, 말하자면 그에 대해서, 잡다가 직관에 대해 지성의 종합에 앞서서, 그리고 그 종합과 독립적으로, 주어져야만 한다는 것에 대해서만은 내가 위의 방식에서 도외시하지 않을 수 있다; 그러나 어떻게 그러한지는 여기에서는 규정되지 않고 남는다.
Denn, wollte ich mir einen Verstand denken, der selbst anschauet (wie etwa einen göttlichen, der nicht gegebene Gegenstände sich vorstellete, sondern durch dessen Vorstellung die Gegestände selbst zugleich gegeben, oder hervorgebracht würden), so würden die Kategorien in Ansehung eines solchen Erkenntnisse gar keine Bedeutung haben.
왜냐하면, 내가 지성을 생각한다면, 그것이 스스로 직관하는 (신적인 지성과 같은 어떤 것처럼, 그 지성이 주어진 대상들을 그 자신에게 표상하지 않고, 오히려 그 지성의 표상을 통해서 대상들 자체를 동시에 주어지거나 또는 산출되는), 그러면 그러한 인식들과 관련하여 범주들은 아무런 의미도 지니지 않을 것이기 때문이다.
→ 왜냐하면, 내가 스스로 직관하는 지성(신적인 지성과 같은 어떤 것처럼, 그 지성이 주어진 대상들을 그 자신에게 표상하지 않고, 오히려 그 지성의 표상을 통해서 대상들 자체를 동시에 주어지거나 또는 산출되는)을 생각한다면, 그러한 인식들과 관련하여 범주들은 아무런 의미도 지니지 않을 것이기 때문이다.
Sie sind nur Regeln für einen Verstand, dessen ganzes Vermögen im Denken besteht, d.i. in der Handlung, die Synthesis des Mannigfaltigen, welches ihm anderweitig in der Anschauung gegeben worden, zur Einheit der Apperzeption zu bringen, der also für sich gar nichts erkennt, sondern nur den Stoff zum Erkenntnis, die Anschauung, die ihm durchs Objekt gegeben werden muß, verbindet und ordnet.
그 범주들은 단지 지성에 대한 규칙들이다, 그 지성의 모든 능력들이 사유 속에 존립하는, 즉 작용 속에 존립하는, 잡다의 종합을, 그 잡다가 직관에서 지성에 다른 어디에서부터 주어지는, 통각의 통일로 가져오는, 그러므로 지성이 그 자체로는 전혀 아무것도 인식하지 않고, 오히려 단지 인식의 재료를, 직관을, 대상을 통하여 주어져야만 하는, 결합하고 질서지우는.
→ 그 범주들은 단지, 그 모든 능력들이 사유 속에, 즉, 다른 어떤 곳으로부터 직관에서 지성에 주어지는 그러한 잡다를 종합함을 통각의 통일로 가져오는 그 작용 속에 존립하는 그러한 지성에 대한 규칙들이다. 그러므로 지성은 그 자체로는 전혀 아무것도 인식하지 않고, 오히려 단지 인식의 재료를, 대상을 통하여 주어져야만 하는 직관만을 결합하고 질서지우는 것이다.
Von der Eigentümlichkeit unsers Verstandes aber, nur vermittelst der Kategorien und nur gerade durch diese Art und Zahl derselben Einheit der Apperzeption a priori zu Stande zu bringen, läßt sich eben so wenig ferner ein Grund angeben, als warum wir gerade diese und keine andere Funktionen zu Urteilen haben, oder warum Zeit und Raum die einzigen Formen unserer möglichen Anschauung sind.
그러나 우리 지성의 특징에 대해서, 단지 범주들만을 가지고 오로지 곧장 이러한 방식과 그 범주들의 수를 통해서 통각의 통일을 성립시킨다는 것, 그 이상의 근거를 지시하도록 하지 않을 것이고, 왜 우리가 직접 다른 무엇도 아닌 이러한 판단들의 기능들을 가지는지, 또는 왜 시간과 공간이 우리의 가능한 직관의 유일한 형식들인지도.
→ 그러나 우리 지성의 특징에 대해서, 단지 범주들만을 가지고 오로지 곧장 이러한 방식과 그 범주들의 수를 통해서 통각의 통일을 성립시킨다는 것이 그 이상의 근거를 지시하도록 하지 않을 것이고, 왜 우리가 직접 다른 무엇도 아닌 이러한 판단들의 기능들을 가지는지, 또는 왜 시간과 공간이 우리의 가능한 직관의 유일한 형식들인지도 그 이상의 근거를 제시토록 하진 않을 것이다.

-蟲-
§ 21.
Anmerkung
주해

Ein Mannigfaltiges, das in einer Anschauung, die ich die meinige nenne, enthalten ist, wird durch die Synthesis des Verstandes als zur notwendigen Einheit des Selbstbewußtseins gehörig vorgestellt, und dieses geschieht durch die Kategorie¹. Diese zeigt also an: daß das empirische Bewußtsein eines gegebenen Mannigfaltigen Einer Anschauung eben sowohl unter einem reinen Selbstbewußtsein a priori, wie empirische Anschauung unter einer reinen sinllichen, die gleichfalls a priori Statt hat, stehe. - Im obigen Satze ist also der Anfang einer Deduktion der reinen Verstandesbegriffe gemacht, in welcher ich, da die Kategorien unabhängig von Sinnlichkeit bloß im Verstande entspringen, noch von der Art, wie das Mannigfaltige zu einer empirischen Anschauung gegeben werde, abstrahieren muß, um nur auf die Einheit, die in die Anschauung vermittelst der Kategorie durch den Verstand hinzukommt, zu sehen. In der Folge (§ 26.) wird aus der Art, wie in der Sinnlichkeit die empirische Anschauung gegeben wird, gezeigt werden, daß die Einheit derselben keine andere sei, als welche die Kategorie nach dem vorigen § 20. dem Mannigfaltigen einer gegebenen Anschauung überhaupt vorschreibt, und dadurch also, daß ihre Gültigkeit a priori in Ansehung aller Gegenstände unserer Sinne erklärt wird, die Absicht der Deduktion allererst völlig erreicht werden.
→ 내가 나의 직관이라 이름하는 하나의 직관 안에 포함되는 잡다는 지성의 종합을 통하여 자기의식의 필연적 통일에 속하는 것으로 표상되고, 이러한 것은 범주들을 통하여 일어난다.→ 이것은 그러므로 단일한 직관의 주어진 잡다에 대한 경험적 의식이, 경험적 직관이 마찬가지로 선험적 자리를 가지는 순수한 감성 형식들 아래에서 그러하듯, 순수한 자기의식 아래에서 선험적으로 존립한다는 것을 가리킨다.→ - 그러므로 앞선 명제에서 순수한 지성개념들에 대한 연역의 시작이 이루어진다. 그 연역에서 나는, 범주들이 감성에 독립적으로 순전히 지성 안에서 발생하기 때문에, 오로지 지성을 통해 범주를로써 직관 안에 부가되는 통일에 대해서만 주목하기 위해서, 또한 잡다가 경험적 직관에 주어지는 방식을 도외시해야만 한다.→ 결론적으로 감성에서 경험적 직관이 주어지는 것과 같은 방식(§ 26.)으로, 그와 같은 통일이 범주들이 바로 전 § 20.에 따라서 주어진 직관 일반의 잡다에 따라 제공하는 것 이외에 다른 무엇도 아니리라는 것이 지시될 것이다. 그리고 그러므로, 그 통일의 선험적 정당성이 우리 감관의 모든 대상들에 대한 고려 속에서 해명됨으로써, 연역의 의도가 처음으로 충분하게 성취된다는 것이 지시될 것이다.

¹Der Beweisgrund beruht auf der vorgestellten Einheit der Anschauung, dadurch ein Gegenstand gegeben wird, welche jederzeit eine Synthesis des mannigfaltigen zu einer Anschauung Gegebenen in sich schließt, und schon die Beziehung dieses letzteren auf Einheit der Apperzeption enthält.
→ ¹그 논증은, 그를 통하여 대상이 주어지는, 항상 직관에 주어진 잡다의 종합을 수반하는, 그러한 직관의 표상된 통일성에 근거하고, 그리고 이러한 통각의 통일에 대한 주어진 잡다의 관계를 이미 포함할 것이다.


Ein Mannigfaltiges, das in einer Anschauung, die ich die meinige nenne, enthalten ist, wird durch die Synthesis des Verstandes als zur notwendigen Einheit des Selbstbewußtseins gehörig vorgestellt, und dieses geschieht durch die Kategorie¹.
잡다는, 그 잡다가 하나의 직관 안에, 내가 나의 직관이라 이름하는 직관 안에, 포함되는 잡다는, 지성의 종합을 통하여 자기의식의 필연적 통일에 속하는 것으로 표상되고, 이러한 것은 범주들을 통하여 일어난다.
→ 내가 나의 직관이라 이름하는 하나의 직관 안에 포함되는 잡다는 지성의 종합을 통하여 자기의식의 필연적 통일에 속하는 것으로 표상되고, 이러한 것은 범주들을 통하여 일어난다.
Diese zeigt also an: daß das empirische Bewußtsein eines gegebenen Mannigfaltigen Einer Anschauung eben sowohl unter einem reinen Selbstbewußtsein a priori, wie empirische Anschauung unter einer reinen sinllichen, die gleichfalls a priori Statt hat, stehe.
이것은 그러므로 가리킨다: 단일한 직관의 주어진 잡다에 대한 경험적 의식이 순수한 자기의식 아래에서 선험적으로, 경험적 직관이 순수한 감성 형식들 아래에서, 그것이 마찬가지로 선험적 자리를 가지는, 존립한다는 것.
→ 이것은 그러므로 단일한 직관의 주어진 잡다에 대한 경험적 의식이, 경험적 직관이 마찬가지로 선험적 자리를 가지는 순수한 감성 형식들 아래에서 그러하듯, 순수한 자기의식 아래에서 선험적으로 존립한다는 것을 가리킨다.
- Im obigen Satze ist also der Anfang einer Deduktion der reinen Verstandesbegriffe gemacht, in welcher ich, da die Kategorien unabhängig von Sinnlichkeit bloß im Verstande entspringen, noch von der Art, wie das Mannigfaltige zu einer empirischen Anschauung gegeben werde, abstrahieren muß, um nur auf die Einheit, die in die Anschauung vermittelst der Kategorie durch den Verstand hinzukommt, zu sehen.
- 앞선 명제에서 그러므로 순수한 지성개념들에 대한 연역의 시작이 이루어진다, 그 연역에서 나는, 범주들이 감성에 독립적으로 순전히 지성 안에서 발생하기 때문에, 또한 잡다가 경험적 직관에 주어지는 방식에 대해서는 되이시해야만 한다, 오로지 통일에 대해서, 그 통일이 지성을 통해 범주를로써 직관 안에 부가되는, 보기 위해서.
→ - 그러므로 앞선 명제에서 순수한 지성개념들에 대한 연역의 시작이 이루어진다. 그 연역에서 나는, 범주들이 감성에 독립적으로 순전히 지성 안에서 발생하기 때문에, 오로지 지성을 통해 범주를로써 직관 안에 부가되는 통일에 대해서만 주목하기 위해서, 또한 잡다가 경험적 직관에 주어지는 방식을 도외시해야만 한다.
In der Folge (§ 26.) wird aus der Art, wie in der Sinnlichkeit die empirische Anschauung gegeben wird, gezeigt werden, daß die Einheit derselben keine andere sei, als welche die Kategorie nach dem vorigen § 20. dem Mannigfaltigen einer gegebenen Anschauung überhaupt vorschreibt, und dadurch also, daß ihre Gültigkeit a priori in Ansehung aller Gegenstände unserer Sinne erklärt wird, die Absicht der Deduktion allererst völlig erreicht werden.
결론적으로 감성에서 경험적 직관이 주어지는 것과 같은 방식(§ 26.)으로, 지시된다, 그와 같은 통일이 다른 무엇도 아니리라는 것, 범주들이 그에 따라 바로 전 § 20.에서 주어진 직관 일반의 잡다에 따라 제공하는 것, 그리고 그를 통하여 그러므로, 그 통일의 선험적 정당성이 우리 감관의 모든 대상들에 대한 고려 속에서 해명되는 것, 연역의 의도가 처음으로 충분하게 성취된다.
→ 결론적으로 감성에서 경험적 직관이 주어지는 것과 같은 방식(§ 26.)으로, 그와 같은 통일이 범주들이 바로 전 § 20.에 따라서 주어진 직관 일반의 잡다에 따라 제공하는 것 이외에 다른 무엇도 아니리라는 것이 지시될 것이다. 그리고 그러므로, 그 통일의 선험적 정당성이 우리 감관의 모든 대상들에 대한 고려 속에서 해명됨으로써, 연역의 의도가 처음으로 충분하게 성취된다는 것이 지시될 것이다.
 
¹Der Beweisgrund beruht auf der vorgestellten Einheit der Anschauung, dadurch ein Gegenstand gegeben wird, welche jederzeit eine Synthesis des mannigfaltigen zu einer Anschauung Gegebenen in sich schließt, und schon die Beziehung dieses letzteren auf Einheit der Apperzeption enthält.
¹그 논증은 직관의 표상된 통일성에 근거하고, 그를 통하여 대상이 주어지는, 항상 직관에 주어진 잡다의 종합을 수반하는, 그리고 이러한 후자의 관계가 이미 통각의 통일에 대해 포함할 것이다.
→ ¹그 논증은, 그를 통하여 대상이 주어지는, 항상 직관에 주어진 잡다의 종합을 수반하는, 그러한 직관의 표상된 통일성에 근거하고, 그리고 이러한 통각의 통일에 대한 주어진 잡다의 관계를 이미 포함할 것이다.

-蟲-
§ 20.
Alle sinnliche Anschauungen stehen unter den Kategorien, als Bedingungen, unter denen allein das Mannigfaltige derselben in ein Bewußtsein zusammenkommen kann
모든 감각적 직관들은 범주들 아래에, 그것들 아래에서만 그 직관의 잡다가 하나의 의식 속으로 함께 들어올 수 있는 그러한 조건들로서의 범주들 아래에서 자리한다

Das mannigfaltige in einer sinnlichen Anscahuung Gegebene gehört notwendig unter die ursprüngliche synthetische Einheit der Apperzeption, weil durch diese die Einheit der Anschauung allein möglich ist. (§ 17.) Diejenige Handlung des Verstandes aber, durch die das Mannigfaltige gegebener Vorstellungen (sie mögen Anschauungen oder Begriffe sein) unter eine Apperzeption überhaupt gebracht wird, ist die logische Funktion der Urteils. (§ 19.) Also ist alles Mannigfaltige, so fern es in Einer empirischen Anschauung gegeben ist, in Ansehung einer der logischen Funktionen zu urteilen bestimmt, durch die es nämlich zu einem Bewußtsein überhaupt gebracht wird. Nun sind aber die Kategorien nichts andres, als eben diese Funktionen zu urteilen, so fern das Mannigfaltige einer gegebenen Anschauung in Ansehung ihrer bestimmt ist. (§ 13.) Also steht auch das Mannigfaltige in einer gegebenen Anschauung notwendig unter Kategorien.
→ 감각적 직관 안에서 잡다로서 주어진 것은 필연적으로 통각의 근원적 종합적 통일 아래에 속하는데, 왜냐하면 이 통일을 통해서만 직관의 통일이 가능하기 때문이다. (§ 17.)→ 그러나 지성의 저 활동, 그를 통하여 주어진 표상들의 잡다가 (그 표상들은 직관들이거나 개념들일 수 있다) 어쨌든 하나의 통각 아래에로 이끌릴 수 있는 그러한 활동은 판단의 논리적 기능이다. (§ 19.) → 그러므로 모든 잡다는, 하나 안에 감각적 직관이 주어지는 한에서, 판단을 위한 논리적 기능, 그를 통하여 잡다가 말하자면 의식 일반으로 이끌리는 그러한 기능과 관련하여 규정된다.→ 그러나 이제 범주들은, 주어진 직관의 잡다가 그 기능과 관련하여 규정되는 한에서, 바로 이러한 판단하는 기능들 이외에 아무것도 아니다.→ 그러므로 주어진 직관 안에서 잡다 역시 필연적으로 범주들 아래에 선다.


Das mannigfaltige in einer sinnlichen Anscahuung Gegebene gehört notwendig unter die ursprüngliche synthetische Einheit der Apperzeption, weil durch diese die Einheit der Anschauung allein möglich ist. (§ 17.)
감각적 직관 안에서 잡다로서 주어진 것은 필연적으로 통각의 근원적 종합적 통일 아래에 속하는데, 왜냐하면 이 통일을 통해서만 직관의 통일이 가능하기 때문이다. (§ 17.)
→ 감각적 직관 안에서 잡다로서 주어진 것은 필연적으로 통각의 근원적 종합적 통일 아래에 속하는데, 왜냐하면 이 통일을 통해서만 직관의 통일이 가능하기 때문이다. (§ 17.)
Diejenige Handlung des Verstandes aber, durch die das Mannigfaltige gegebener Vorstellungen (sie mögen Anschauungen oder Begriffe sein) unter eine Apperzeption überhaupt gebracht wird, ist die logische Funktion der Urteils. (§ 19.)
그러나 지성의 저 활동은, 그 활동을 통하여 주어진 표상들의 잡다가 (그 표상들은 직관들이거나 개념들일 수 있다) 어쨌든 하나의 통각 아래에로 이끌릴 수 있는, 판단의 논리적 기능이다. (§ 19.)
→ 그러나 지성의 저 활동, 그를 통하여 주어진 표상들의 잡다가 (그 표상들은 직관들이거나 개념들일 수 있다) 어쨌든 하나의 통각 아래에로 이끌릴 수 있는 그러한 활동은 판단의 논리적 기능이다. (§ 19.)
Also ist alles Mannigfaltige, so fern es in Einer empirischen Anschauung gegeben ist, in Ansehung einer der logischen Funktionen zu urteilen bestimmt, durch die es nämlich zu einem Bewußtsein überhaupt gebracht wird.
그러므로 모든 잡다는, 하나 안에 감각적 직관이 주어지는 한에서, 판단을 위한 논리적 기능과 관련하여 규정된다, 그 기능을 통하여 잡다가 말하자면 의식 일반으로 이끌리는.
→ 그러므로 모든 잡다는, 하나 안에 감각적 직관이 주어지는 한에서, 판단을 위한 논리적 기능, 그를 통하여 잡다가 말하자면 의식 일반으로 이끌리는 그러한 기능과 관련하여 규정된다.
Nun sind aber die Kategorien nichts andres, als eben diese Funktionen zu urteilen, so fern das Mannigfaltige einer gegebenen Anschauung in Ansehung ihrer bestimmt ist. (§ 13.)
그러나 이제 범주들은 아무것도 아니다, 바로 이러한 판단하는 기능들 이외에, 주어진 직관의 잡다가 그 기능과 관련하여 규정되는 한에서.
→ 그러나 이제 범주들은, 주어진 직관의 잡다가 그 기능과 관련하여 규정되는 한에서, 바로 이러한 판단하는 기능들 이외에 아무것도 아니다.
Also steht auch das Mannigfaltige in einer gegebenen Anschauung notwendig unter Kategorien.
그러므로 주어진 직관 안에서 잡다 역시 필연적으로 범주들 아래에 선다.
→ 그러므로 주어진 직관 안에서 잡다 역시 필연적으로 범주들 아래에 선다.

-蟲-
Wenn ich aber die Beziehung gegebener Erkenntnisse in jedem Urteile genauer untersuche, und sie, als dem Verstande angehörige, von dem Verhältnisse nach Gesetzen der reproduktiven Einbildungskraft (welches nur subjektive Gültigkeit hat) unterscheide, so finde ich, daß ein Urteil nichts andres sei, als die Art, gegebene Erkenntnisse zur objektiven Einheit der Apperzeption zu bringen. Darauf zielt das Verhältniswörtchen ist in denselben, um die objektive Einheit gegebener Vorstellungen von der subjektiven zu unterscheiden. Denn dieses bezeichnet die Beziehung derselben auf die ursprüngliche Apperzeption und die notwendige Einheit derselben, wenn gleich das Urteil selbst empirisch, mithin zufällig ist, z.B. die Körper sind schwer. Damit ich zwar nicht sagen will, diese Vorstellungen gehören in der empirischen Anschauung notwendig zu einander, sondern sie gehören vermöge der notwendigen Einheit der Apperzeption in der Synthesis der Anschauungen zu einander, d.i. nach Prinzipien der objektiven Bestimmung aller Vorstellungen, so fern daraus Erkenntnis werden kann, welche Prinzipien alle aus dem Grundsatze der transzendentalen Einheit der Apperzeption abgeleitet sind. Dadurch allein wird aus diesem Verhältnisse ein Urteil, d.i. ein Verhältnis, das objektiv gültig ist, und sich von dem Vrhältnisse eben derselben Vorstellungen, worin bloß subjektive Gültigkeit wäre, z.B. nach Gesetzen der Assoziation, hinreichend unterscheidet. Nach der letzteren würde ich nur sagen können: Wenn ich einen Körper trage, so fühle ich einen Druck der Schwere; aber nicht: er, der Körper, ist schwer; welches so viel sagen will, als, diese beide Vorstellungen sind im Objekt, d.i. ohne Untershied des Zustandes des Subjekts, verbunden, und nicht bloß in der Wahrnehmung (so oft sie auch wiederholt sein mag) beisammen.
→ 그러나 내가 각각의 판단에 있어서 주어진 인식들의 관계를 더욱 정확하게 검토할 때, 그리고 그 관계를 지성에 속하는 것으로서 (단지 주관적 정당성만을 지니는)재생적 상상력의 법칙에 따른 관계로부터 구분할 때, 그래서 나는 하나의 판단은, 주어진 인식들을 통각의 객관적 통일로 가져오는 그 방식 이외에 다른 무엇도 아니리라는 것을 알게 된다.→ 주어진 표상들의 객관적 통일을 주관적 통일과 구분하기 위해서 인식들에 있어서 관계사 ist는 그에 대해 지시한다.→ 왜냐하면 이러한 것이, 비록 그 판단 자체가, 예를 들어 물체는 무겁다와 같이 경험적이고, 따라서 우연적이라고 하더라도 근원적 통각과 그 통각의 필연적 통일에 대해 그 표상들 자체의 관계를 지시하기 때문이다.→ 그와 함께 나는, 이러한 표상들이 경험적 직관 안에서 필연적으로 또 다른 표상에 속한다고 말하고자 하지 않는다. 오히려 나는 그 표상들은 직관들의 종합에서 통각의 필연적 통일에 따라, 즉 모든 표상들의 객관적 규정의 원칙에 따라, 그로부터 인식이 이루어지는 한에서, 통각의 초월론적 통일의 근본명제로부터 도출되는 그런 모든 원칙들에 따라 또 다른 표상에 속한다고 말하고자 한다.→ 그를 통해서만 이러한 관계들로부터 하나의 판단이, 즉 객관적으로 정당한 하나의 관계가, 그 안에서 예를 들어 연합의 법칙에 따르는 순전히 주관적 정당성만이 있을 바로 동일한 표상들의 관계와 충분하게 구분된다.→ 후자에 따라 나는 단지 내가 하나의 물체를 옮길 때, 나는 무게의 압력을 느낀다고 말할 수 있을 것이다. 그러나 물체, 바로 그것이 무겁다고는 말할 수 없을 것이다; 그것은, 이 양자의 표상들은 대상 안에서, 즉 주체의 상태에 대한 구분 없이, 결합되고, 순전히 지각(그 지각은 또한 자주 반복될 수 있다) 안에서만 결합되지는 않는다고 그렇게 말하고자 하는 것이다.


Wenn ich aber die Beziehung gegebener Erkenntnisse in jedem Urteile genauer untersuche, und sie, als dem Verstande angehörige, von dem Verhältnisse nach Gesetzen der reproduktiven Einbildungskraft (welches nur subjektive Gültigkeit hat) unterscheide, so finde ich, daß ein Urteil nichts andres sei, als die Art, gegebene Erkenntnisse zur objektiven Einheit der Apperzeption zu bringen.
그러나 내가 각각의 판단에 있어서 주어진 인식들의 관계를 더욱 정확하게 검토할 때, 그리고 그 관계를, 지성에 속하는 것으로서, (단지 주관적 정당성만을 지니는)재생적 상상력의 법칙에 따른 관계로부터 구분할 때, 나는 그래서 알게 된다, 하나의 판단은 다른 무엇도 아니리라는 것을, 주어진 인식들을 통각의 객관적 통일로 가져오는 그 방식 이외에.
→ 그러나 내가 각각의 판단에 있어서 주어진 인식들의 관계를 더욱 정확하게 검토할 때, 그리고 그 관계를 지성에 속하는 것으로서 (단지 주관적 정당성만을 지니는)재생적 상상력의 법칙에 따른 관계로부터 구분할 때, 그래서 나는 하나의 판단은, 주어진 인식들을 통각의 객관적 통일로 가져오는 그 방식 이외에 다른 무엇도 아니리라는 것을 알게 된다.
Darauf zielt das Verhältniswörtchen ist in denselben, um die objektive Einheit gegebener Vorstellungen von der subjektiven zu unterscheiden.
인식들에 있어서 관계사 ist는 그에 대해 지시한다, 주어진 표상들의 객관적 통일을 주관적 통일과 구분하기 위해서.
→ 주어진 표상들의 객관적 통일을 주관적 통일과 구분하기 위해서 인식들에 있어서 관계사 ist는 그에 대해 지시한다.
Denn dieses bezeichnet die Beziehung derselben auf die ursprüngliche Apperzeption und die notwendige Einheit derselben, wenn gleich das Urteil selbst empirisch, mithin zufällig ist, z.B. die Körper sind schwer.
왜냐하면 이러한 것이 근원적 통각과 그 통각의 필연적 통일에 대해 그 표상들 자체의 관계를 지시하기 때문이다, 비록 그 판단 자체가 경험적이고, 따라서 우연적이라고 하더라도, 예를 들어 물체는 무겁다.
→ 왜냐하면 이러한 것이, 비록 그 판단 자체가, 예를 들어 물체는 무겁다와 같이 경험적이고, 따라서 우연적이라고 하더라도 근원적 통각과 그 통각의 필연적 통일에 대해 그 표상들 자체의 관계를 지시하기 때문이다.
Damit ich zwar nicht sagen will, diese Vorstellungen gehören in der empirischen Anschauung notwendig zu einander, sondern sie gehören vermöge der notwendigen Einheit der Apperzeption in der Synthesis der Anschauungen zu einander, d.i. nach Prinzipien der objektiven Bestimmung aller Vorstellungen, so fern daraus Erkenntnis werden kann, welche Prinzipien alle aus dem Grundsatze der transzendentalen Einheit der Apperzeption abgeleitet sind.
그와 함께 나는 말하고자 하지 않는다, 이러한 표상들이 경험적 직관 안에서 필연적으로 또 다른 표상에 속한다고, 오히려 그 표상들은 직관들의 종합에서 통각의 필연적 통일에 따라 또 다른 표상에 속한다고, 즉 모든 표상들의 객관적 규정의 원칙에 따라, 그로부터 인식이 되는 한에서, 통각의 초월론적 통일의 근본명제로부터 도출되는 그런 모든 원칙들.
→ 그와 함께 나는, 이러한 표상들이 경험적 직관 안에서 필연적으로 또 다른 표상에 속한다고 말하고자 하지 않는다. 오히려 나는 그 표상들은 직관들의 종합에서 통각의 필연적 통일에 따라, 즉 모든 표상들의 객관적 규정의 원칙에 따라, 그로부터 인식이 이루어지는 한에서, 통각의 초월론적 통일의 근본명제로부터 도출되는 그런 모든 원칙들에 따라 또 다른 표상에 속한다고 말하고자 한다.
Dadurch allein wird aus diesem Verhältnisse ein Urteil, d.i. ein Verhältnis, das objektiv gültig ist, und sich von dem Vrhältnisse eben derselben Vorstellungen, worin bloß subjektive Gültigkeit wäre, z.B. nach Gesetzen der Assoziation, hinreichend unterscheidet.
그를 통해서만 이러한 관계들로부터 하나의 판단이, 즉 하나의 관계와, 객관적으로 정당한, 그 자체가 바로 동일한 표상들의 관계와, 그 안에서 순전히 주관적 정당성이 있을, 예를 들어 연합의 법칙에 따르는, 충분하게 구분된다.
→ 그를 통해서만 이러한 관계들로부터 하나의 판단이, 즉 객관적으로 정당한 하나의 관계가, 그 안에서 예를 들어 연합의 법칙에 따르는 순전히 주관적 정당성만이 있을 바로 동일한 표상들의 관계와 충분하게 구분된다.
Nach der letzteren würde ich nur sagen können: Wenn ich einen Körper trage, so fühle ich einen Druck der Schwere; aber nicht: er, der Körper, ist schwer; welches so viel sagen will, als, diese beide Vorstellungen sind im Objekt, d.i. ohne Untershied des Zustandes des Subjekts, verbunden, und nicht bloß in der Wahrnehmung (so oft sie auch wiederholt sein mag) beisammen.
후자에 따라 나는 단지 말할 수 있을 것이다: 내가 하나의 물체를 옮길 때, 나는 무게의 압력을 느낀다; 그러나 물체, 바로 그것이 무겁다 라고는 아니다; 그것은 그렇게 말하고자 한다, 이 양자의 표상들은 대상 안에서, 즉 주체의 상태에 대한 구분 없이, 결합되고, 순전히 지각(그 지각은 또한 자주 반복될 수 있다) 안에서만 결합되지는 않는다.
→ 후자에 따라 나는 단지 내가 하나의 물체를 옮길 때, 나는 무게의 압력을 느낀다고 말할 수 있을 것이다. 그러나 물체, 바로 그것이 무겁다고는 말할 수 없을 것이다; 그것은, 이 양자의 표상들은 대상 안에서, 즉 주체의 상태에 대한 구분 없이, 결합되고, 순전히 지각(그 지각은 또한 자주 반복될 수 있다) 안에서만 결합되지는 않는다고 그렇게 말하고자 하는 것이다.

-蟲-
§ 19.
Die logische Form aller Urteile besteht in der objektiven Einheit der Apperzeption der darin enthaltenen Begriffe
모든 판단의 논리적 형식은 내부에 개념을 포함하는 통각의 객관적 통일 안에 존립한다

Ich habe mich niemals durch die Erklärung, welche die Logiker von einem Urteile überhaupt geben, befriedigen können: es ist, wie sie sagen, die Vorstellung eines Verhältnisses zwischen zwei Begriffen. Ohne nun hier über das Fehlerhafte der Erklärung, daß sie allenfalls nur auf kategorische, aber nicht hypothetische und disjunktive Urteile paßt, (als welche letztere nicht ein Verhältnis von Begriffen, sondern selbst von Urteilen enthalten,) mit ihnen zu zanken, (ohnerachtet aus diesem Versehen der Logik manche lästige Folgen erwachsen sind,)¹ merke ich nur an, daß, worin dieses Verhältnis bestehe, hier nicht bestimmt ist.
→ 나는 판단 일반에 대해 논리학자들이 제시하는 해명, 그들이 말하듯 두 개념들 사이의 관계에 대한 표상이라는 그러한 해명을 통해서는 전혀 만족할 수 없었다. → 이제 여기에서, 그 해명이(후자가 개념들의 관계가 아니라 오히려 판단들의 관계 자체를 포함하는 것으로서,) 기껏해야 정언판단에만 적합할 뿐 가언판단이나 선언판단에는 적합하지 않다는, 해명의 결점에 대하여 그들과 논쟁함이 없이(논리학의 이러한 오류로부터 여러 성가신 결론들이 발생됨에도 불구하고)¹, 나는 단지 무엇 안에 이러한 관계가 존립하는지는 여기에서 규정되지 않는다는 것을 덧붙여 말할 따름이다.

¹Die weitläuftige Lehre von den vier syllogistischen Figuren betrifft nur die kategorischen Vernunftschlüsse, und, ob sie zwar nichts weiter ist, als eine Kunst, durch Versteckung unmittelbarer Schlüsse (consequentiae immediatae) unter die Prämissen eines reinen Vernunftschlusses, den Schein mehrerer Schlußarten, als des in der ersten Figur, zu erschleichen, so würde sie doch dadurch allein kein sonderliches Glück gemacht haben, wenn es ihr nicht gelungen wäre, die kategorischen Urteile, als die, worauf sich alle andere müssen beziehen lassen, in ausschließliches Ansehen zu bringen, welches aber nach § 9. falsch ist.
→ ¹네 가지 삼단논법적 형태들에 대한 광범위한 학설은 다만 정언적 이성추론과 관계될 따름이고, 비록 그 학설이, 순수한 이성추론의 전제들 아래에서 불가피한 결론의(즉각적인 결론의) 은폐를 통하여, 더욱 많은, 첫 번째 추론형태에 속하는 것 이외의 추론법들의 가상을, 사취하는 하나의 기능 이외의 다른 아무것도 아니라 할지라도, 그 학설은 그래서, 정언판단들이 다른 모든 판단들이 거기에 적용되도록 해야만 하는 독점적인 명성을 가져오는 것에 있어서 성공하지 못한다면, 그를 통해서만으로는 어떠한 대단한 행운도 이루게 되지 못했을 것이다. 그러나 그것은 § 9에 따라 잘못된 것이다.


Ich habe mich niemals durch die Erklärung, welche die Logiker von einem Urteile überhaupt geben, befriedigen können: es ist, wie sie sagen, die Vorstellung eines Verhältnisses zwischen zwei Begriffen.
나는 해명을 통해서 전혀, 판단 일반에 대해 논리학자들이 제시하는 해명, 만족할 수 없었다: 그것(판단)이, 그들이 말하듯, 두 개념들 사이의 관계에 대한 표상이라는.
→ 나는 판단 일반에 대해 논리학자들이 제시하는 해명, 그들이 말하듯 두 개념들 사이의 관계에 대한 표상이라는 그러한 해명을 통해서는 전혀 만족할 수 없었다.
Ohne nun hier über das Fehlerhafte der Erklärung, daß sie allenfalls nur auf kategorische, aber nicht hypothetische und disjunktive Urteile paßt, (als welche letztere nicht ein Verhältnis von Begriffen, sondern selbst von Urteilen enthalten,) mit ihnen zu zanken, (ohnerachtet aus diesem Versehen der Logik manche lästige Folgen erwachsen sind,)¹ merke ich nur an, daß, worin dieses Verhältnis bestehe, hier nicht bestimmt ist.
이제 여기에서 해명의 결점에 대하여, 그 해명이 기껏해야 정언판단에만 적합할 뿐 가언판단이나 선언판단에는 적합하지 않다는, (후자가 개념들의 관계가 아니라 오히려 판단들의 관계 자체를 포함하는 것으로서,) 그들과 논쟁함이 없이, (그럼에도 불구하고 논리학의 이러한 오류로부터 여러 성가신 결론들이 발생된다,)¹ 나는 단지 덧붙여 말할 따름이다, 무엇 안에 이러한 관계가 존립하는지는, 여기에서 규정되지 않는다는 것을.
→ 이제 여기에서, 그 해명이(후자가 개념들의 관계가 아니라 오히려 판단들의 관계 자체를 포함하는 것으로서,) 기껏해야 정언판단에만 적합할 뿐 가언판단이나 선언판단에는 적합하지 않다는, 해명의 결점에 대하여 그들과 논쟁함이 없이(논리학의 이러한 오류로부터 여러 성가신 결론들이 발생됨에도 불구하고)¹, 나는 단지 무엇 안에 이러한 관계가 존립하는지는 여기에서 규정되지 않는다는 것을 덧붙여 말할 따름이다.

¹Die weitläuftige Lehre von den vier syllogistischen Figuren betrifft nur die kategorischen Vernunftschlüsse, und, ob sie zwar nichts weiter ist, als eine Kunst, durch Versteckung unmittelbarer Schlüsse (consequentiae immediatae) unter die Prämissen eines reinen Vernunftschlusses, den Schein mehrerer Schlußarten, als des in der ersten Figur, zu erschleichen, so würde sie doch dadurch allein kein sonderliches Glück gemacht haben, wenn es ihr nicht gelungen wäre, die kategorischen Urteile, als die, worauf sich alle andere müssen beziehen lassen, in ausschließliches Ansehen zu bringen, welches aber nach § 9. falsch ist.
¹네 가지 삼단논법적 형태들에 대한 광범위한 학설은 다만 정언적 이성추론과 관계될 따름이고, 비록 그 학설이 하나의 기능, 순수한 이성추론의 전제들 아래에서 불가피한 결론의(즉각적인 결론의) 은폐를 통하여, 더욱 많은 추론법들의 가상을, 첫 번째 추론형태에 속하는 것 이외의, 사취하는 것 이외의 다른 아무것도 아니라 할지라도, 그 학설은 그래서 그를 통하는 것만으로는 어떠한 대단한 행운도 이루게 되지 못했을 것이다, 그것이 성공하지 못한다면, 정언판단들은, 다른 모든 판단들이 거기에 적용되도록 해야만 하는, 독점적인 명성을 가져오는 것에 있어서, 그러나 그것은 § 9에 따라 잘못된 것이다.
→ ¹네 가지 삼단논법적 형태들에 대한 광범위한 학설은 다만 정언적 이성추론과 관계될 따름이고, 비록 그 학설이, 순수한 이성추론의 전제들 아래에서 불가피한 결론의(즉각적인 결론의) 은폐를 통하여, 더욱 많은, 첫 번째 추론형태에 속하는 것 이외의 추론법들의 가상을, 사취하는 하나의 기능 이외의 다른 아무것도 아니라 할지라도, 그 학설은 그래서, 정언판단들이 다른 모든 판단들이 거기에 적용되도록 해야만 하는 독점적인 명성을 가져오는 것에 있어서 성공하지 못한다면, 그를 통해서만으로는 어떠한 대단한 행운도 이루게 되지 못했을 것이다. 그러나 그것은 § 9에 따라 잘못된 것이다.

-蟲-
§ 18.
Was die objektive Einheit des Selbstbewußtseins sei
자기의식의 객관적 통일이란 무엇인가

Die transzendentale Einheit der Apperzeption ist diejenige, durch welche alles in einer Anschauung gegebene Mannigfaltige in einen Bewgriff vom Objekt vereinigt wird. Sie heißt darum objektiv, und muß von der subjektiven Einheit des Bewußtseins unterschieden werden, die eine Bestimmung des inneren Sinnes ist, dadurch jenes Mannigfaltige der Anschauung zu einer solchen Verbindung empirisch gegeben wird. Ob ich mir des Mannigfaltigen als zugleich, oder nach einander, empirisch bewußt sein könne, kommt auf Umstände, oder empirische Bedingungen, an. Daher die empirische Einheit des Bewußtseins, durch Assoziation der Vortstellungen, selbst eine Erscheinung betrifft, und ganz zufällig ist. Dagegen steht die reine Form der Anschauung in der Zeit, bloß als Anscahuung überhaupt, die ein gegebenes Mannigfaltiges enthält, unter der ursprünglichen Einheit des Bewußtseins, lediglich durch die notwendige Beziehung des Mannigfaltigen der Anschauung zum Einen: Ich denke; also durch die reine Synthesis des Verstandes, welche a priori der empirischen zum Grunde liegt. Jene Einheit ist allein objektiv gültig; die empirische Einheit der Apperzeption, die wir hier nicht erwägen, und die auch nur von der ersteren, unter gegebenen Bedingungen in concreto, abgeleitet ist, hat nur subjektive Gültigkeit. Einer verbindet die Vorstellung eines gewissen Worts mit einer Sache, der andere mit einer anderen Sache; und die Einheit des Bewußtseins, in dem, was empirisch ist, ist in Ansehung dessen, was gegeben ist, nicht notwendig und allgemein geltend.
→ 통각의 초월론적 통일은 그를 통하여 직관에 주어진 모든 잡다가 대상에 대한 개념 안으로 결합되는 그러한 것이다.→ 그 통일은 그런 이유로 객관적이라 일컬어지고, 의식의 주관적 통일, 내적 감관의 규정이며, 그를 통하여 저 직관의 잡다가 그러한 하나의 결합에 경험적으로 주어지는 그러한 통일과 구분되어야만 한다.→ 내가 잡다에 속하는 나에게 경험적으로 동시적으로 의식될 수 있는지, 아니면 연속적으로 의식될 수 있는지 하는 것은 상황들 또는 경험적 조건들에 의존한다.→ 그러므로 의식의 경험적 통일은 표상들의 연관을 통하여 스스로 하나의 현상에 관계하고, 전적으로 우연적이다.→ 그에 반해 직관의 순수 형식은 시간 안에서 순전히 직관 일반으로서 존립하고, 그러한 직관은 주어진 잡다를, 그 의식의 근원적 통일 아래에서, 오로지 직관의 잡다와 내가 생각한다는 그 하나의 것과의 필연적 관계를 통해서; 그러므로, 경험적인 것들의 토대를 선험적으로 마련하는 지성의 순수한 종합을 통해서만 포함한다.→ 오로지 저 통일만이 객관적으로 정당하다; 우리가 여기에서 고려치 않으며 또한 그 통일이 단지 전자의 통일로부터만, 주어진 조건들 아래에서 확고하게, 파생되는 통각의 경험적 통일은 오직 주관적 정당성만을 가진다.→ 한 사람은 언어의 표상을 사태와 결합시키고, 또 다른 언어표상을 또 다른 사태와 결합시킨다; 그리고 경험적인 어떤 것 내에서 의식의 통일은 주어진 어떤 것에 관계하는 것이고 필연적이거나 우세하지 않다.


Die transzendentale Einheit der Apperzeption ist diejenige, durch welche alles in einer Anschauung gegebene Mannigfaltige in einen Bewgriff vom Objekt vereinigt wird.
통각의 초월론적 통일은 그를 통하여 직관에 주어진 모든 잡다가 대상에 대한 개념 안으로 결합되는 그러한 것이다.
→ 통각의 초월론적 통일은 그를 통하여 직관에 주어진 모든 잡다가 대상에 대한 개념 안으로 결합되는 그러한 것이다.
Sie heißt darum objektiv, und muß von der subjektiven Einheit des Bewußtseins unterschieden werden, die eine Bestimmung des inneren Sinnes ist, dadurch jenes Mannigfaltige der Anschauung zu einer solchen Verbindung empirisch gegeben wird.
그 통일은 그런 이유로 객관적이라 일컬어지고, 의식의 주관적 통일과 구분되어야만 한다, 그러한 통일은 내적 감관의 규정이며, 그를 통하여 저 직관의 잡다가 그러한 하나의 결합에 경험적으로 주어진다.
→ 그 통일은 그런 이유로 객관적이라 일컬어지고, 의식의 주관적 통일, 내적 감관의 규정이며, 그를 통하여 저 직관의 잡다가 그러한 하나의 결합에 경험적으로 주어지는 그러한 통일과 구분되어야만 한다.
Ob ich mir des Mannigfaltigen als zugleich, oder nach einander, empirisch bewußt sein könne, kommt auf Umstände, oder empirische Bedingungen, an.
내가 잡다에 속하는 나에게 동시적으로, 아니면 연속적으로, 경험적으로 의식될 수 있는지, 상황들 또는 경험적 조건들에 의존한다.
→ 내가 잡다에 속하는 나에게 경험적으로 동시적으로 의식될 수 있는지, 아니면 연속적으로 의식될 수 있는지 하는 것은 상황들 또는 경험적 조건들에 의존한다.
Daher die empirische Einheit des Bewußtseins, durch Assoziation der Vortstellungen, selbst eine Erscheinung betrifft, und ganz zufällig ist.
그러므로 의식의 경험적 통일은 표상들의 연관을 통하여 스스로 하나의 현상에 관계하고, 전적으로 우연적이다.
→ 그러므로 의식의 경험적 통일은 표상들의 연관을 통하여 스스로 하나의 현상에 관계하고, 전적으로 우연적이다.
Dagegen steht die reine Form der Anschauung in der Zeit, bloß als Anscahuung überhaupt, die ein gegebenes Mannigfaltiges enthält, unter der ursprünglichen Einheit des Bewußtseins, lediglich durch die notwendige Beziehung des Mannigfaltigen der Anschauung zum Einen: Ich denke; also durch die reine Synthesis des Verstandes, welche a priori der empirischen zum Grunde liegt.
그에 반해 직관의 순수 형식은 시간 안에서 순전히 직관 일반으로서 존립하고, 그러한 직관은 주어진 잡다를 포함한다, 그 의식의 근원적 통일 아래에서, 오로지 직관의 잡다와 하나의 것, 내가 생각한다는 것과의 필연적 관계를 통해서만; 그러므로 지성의 순수한 종합을 통해서, 경험적인 것들의 토대를 선험적으로 마련하는.
→ 그에 반해 직관의 순수 형식은 시간 안에서 순전히 직관 일반으로서 존립하고, 그러한 직관은 주어진 잡다를, 그 의식의 근원적 통일 아래에서, 오로지 직관의 잡다와 내가 생각한다는 그 하나의 것과의 필연적 관계를 통해서; 그러므로, 경험적인 것들의 토대를 선험적으로 마련하는 지성의 순수한 종합을 통해서만 포함한다.
Jene Einheit ist allein objektiv gültig; die empirische Einheit der Apperzeption, die wir hier nicht erwägen, und die auch nur von der ersteren, unter gegebenen Bedingungen in concreto, abgeleitet ist, hat nur subjektive Gültigkeit.
오로지 저 통일만이 객관적으로 정당하다; 통각의 경험적 통일은, 우리가 여기에서 고려치 않는, 그리고 그 통일이 또한 단지 전자의 통일로부터만, 주어진 조건들 아래에서 확고하게, 파생되는, 오직 주관적 정당성만을 가진다.
→ 오로지 저 통일만이 객관적으로 정당하다; 우리가 여기에서 고려치 않으며 또한 그 통일이 단지 전자의 통일로부터만, 주어진 조건들 아래에서 확고하게, 파생되는 통각의 경험적 통일은 오직 주관적 정당성만을 가진다.
Einer verbindet die Vorstellung eines gewissen Worts mit einer Sache, der andere mit einer anderen Sache; und die Einheit des Bewußtseins, in dem, was empirisch ist, ist in Ansehung dessen, was gegeben ist, nicht notwendig und allgemein geltend.
누군가는 언어의 표상을 사태와 결합시키고, 또 다른 사람은 또 다른 언어표상을 또 다른 사태와 결합시킨다; 그리고 의식의 통일은 경험적인 어떤 것 내에서 주어진 어떤 것에 관계하는 것이고 필연적이거나 우세하지 않다.
→ 한 사람은 언어의 표상을 사태와 결합시키고, 또 다른 언어표상을 또 다른 사태와 결합시킨다; 그리고 경험적인 어떤 것 내에서 의식의 통일은 주어진 어떤 것에 관계하는 것이고 필연적이거나 우세하지 않다.

-蟲-
Dieser letzte Satz ist, wie gesagt, selbst analytisch, ob er zwar die synthetische Einheit zur Bedingung alles Denkens macht; denn er sagt nichts weiter, als, daß alle meine Vorstellungen in irgend einer gegebenen Anschauung unter der Bedingung stehen müssen, unter der ich sie allein als meine Vorstellungen zu dem identischen Selbst rechnen, und also, als in einer Apperzeption synthetisch verbunden, durch den allgemeinen Ausdruck Ich denke zusammenfassen kann.
→ 이러한 후자의 명제는 이야기되었듯 그 자체로는 분석적이지만 그럼에도 불구하고 그 종합적 통일을 모든 사유의 조건으로 만든다. 왜냐하면 그 명제는 나의 모든 표상들이 어쨌든 하나의 주어진 직관 안에서 그 조건 아래에 존립해야만 한다는 것 이외에 다른 아무것도 이야기하지 않기 때문이다. 그 조건 아래에서 나는 그 표상들을 오로지 나의 표상들로서만 동일한 자아에 고려해 넣고, 그러므로 하나의 통각 안에서 종합적으로 결합시킨다. 그 보편적 언명을 통하여 나는 총괄하여 생각할 수 있다.
Aber dieser Grundsatz ist doch nicht ein Prinzip für jeden überhaupt möglichen Verstand, sondern nur für den, durch dessen reine Apperzeption in der Vorstellung: Ich bin, noch gar nichts Mannigfaltiges gegeben ist. Derjenige Verstand, durch dessen Selbstbewußtsein zugleich das Mannigfaltige der Anschauung gegeben würde, ein Verstand, durch dessen Vorstellung zugleich die Objekte dieser Vorstellung existierten, würde einen besondern Actus der Synthesis des Mannigfaltigen zu der Einheit des Bewußtseins nicht bedürfen, deren der menschliche Verstand, der bloß denkt, nicht anschaut, bedarf. Aber für den menschlichen Verstand ist er doch unvermeidlich der erste Grundsatz, so, daß er sich sogar von einem anderen möglichen Verstande, entweder einem solchen, der selbst anschauete, oder, wenn gleich eine sinnliche Anschauung, aber doch von anderer Art, als die im Raume und der Zeit, zum Grunde liegend besäße, sich nicht den mindesten Begriff machen kann.
→ 그러나 이러한 근본명제는 그럼에도 불구하고 가능한 지성 전반 각각에 대한 하나의 원칙은 아니며, 오히려 단지 "내가 있다"라는 표상 안에서 지성의 순수한 통각을 통해 그 지성에 대해서는 아무런 잡다도 전혀 주어지지 않는 그러한 지성에 대한 원칙이다.→ 저 지성, 그 지성의 자기의식을 통해 동시에 직관의 잡다가 주어질 그러한 지성, 그 지성의 표상을 통해 동시에 이러한 표상의 대상이 현존하는 하나의 지성은 의식의 통일성에 대한 잡다의 종합에 대한 하나의 특수한 활동을 요청하지 않을 것이며, 순전히 사유할 뿐 직관하지는 않는 인간적 지성은 이를 요청한다.→ 그러나 그럼에도 불구하고 인간 지성에 대해 불가피하게 첫 번째 근본명제이다, 그러니까, 그 지성은, 그 자체로 직관하는 그러한 지성이든 아니면 감각적 직관이라 하더라도 공간과 시간 안에서의 방식과는 또 다른 방식으로 그러한 직관간을 기초에 놓는 그러한 지성이든 또 다른 가능한 지성에 대해서는 최소한의 개념조차 형성할 수 없을 것이다.



Dieser letzte Satz ist, wie gesagt, selbst analytisch, ob er zwar die synthetische Einheit zur Bedingung alles Denkens macht; denn er sagt nichts weiter, als, daß alle meine Vorstellungen in irgend einer gegebenen Anschauung unter der Bedingung stehen müssen, unter der ich sie allein als meine Vorstellungen zu dem identischen Selbst rechnen, und also, als in einer Apperzeption synthetisch verbunden, durch den allgemeinen Ausdruck Ich denke zusammenfassen kann.
이러한 후자의 명제는 이야기되었듯 그 자체로는 분석적이지만 그럼에도 불구하고 그 종합적 통일을 모든 사유의 조건으로 만든다. 왜냐하면 그 명제는 나의 모든 표상들이 어쨌든 하나의 주어진 직관 안에서 그 조건 아래에 존립해야만 한다는 것 이외에 다른 아무것도 이야기하지 않기 때문이다. 그 조건 아래에서 나는 그 표상들을 오로지 나의 표상들로서만 동일한 자아에 고려해 넣고, 그러므로 하나의 통각 안에서 종합적으로 결합시킨다. 그 보편적 언명을 통하여 나는 총괄하여 생각할 수 있다.
→ 이러한 후자의 명제는 이야기되었듯 그 자체로는 분석적이지만 그럼에도 불구하고 그 종합적 통일을 모든 사유의 조건으로 만든다. 왜냐하면 그 명제는 나의 모든 표상들이 어쨌든 하나의 주어진 직관 안에서 그 조건 아래에 존립해야만 한다는 것 이외에 다른 아무것도 이야기하지 않기 때문이다. 그 조건 아래에서 나는 그 표상들을 오로지 나의 표상들로서만 동일한 자아에 고려해 넣고, 그러므로 하나의 통각 안에서 종합적으로 결합시킨다. 그 보편적 언명을 통하여 나는 총괄하여 생각할 수 있다.

Aber dieser Grundsatz ist doch nicht ein Prinzip für jeden überhaupt möglichen Verstand, sondern nur für den, durch dessen reine Apperzeption in der Vorstellung: Ich bin, noch gar nichts Mannigfaltiges gegeben ist.
그러나 이러한 근본명제는 그럼에도 불구하고 가능한 지성 전반 각각에 대한 하나의 원칙은 아니며, 오히려 단지 "내가 있다"라는 표상 안에서 지성의 순수한 통각을 통해 그 지성에 대해서는 아무런 잡다도 전혀 주어지지 않는.
→ 그러나 이러한 근본명제는 그럼에도 불구하고 가능한 지성 전반 각각에 대한 하나의 원칙은 아니며, 오히려 단지 "내가 있다"라는 표상 안에서 지성의 순수한 통각을 통해 그 지성에 대해서는 아무런 잡다도 전혀 주어지지 않는 그러한 지성에 대한 원칙이다.
Derjenige Verstand, durch dessen Selbstbewußtsein zugleich das Mannigfaltige der Anschauung gegeben würde, ein Verstand, durch dessen Vorstellung zugleich die Objekte dieser Vorstellung existierten, würde einen besondern Actus der Synthesis des Mannigfaltigen zu der Einheit des Bewußtseins nicht bedürfen, deren der menschliche Verstand, der bloß denkt, nicht anschaut, bedarf.
저 지성, 그 지성의 자기의식을 통해 동시에 직관의 잡다가 주어질 그러한 지성은, 하나의 지성, 그 지성의 표상을 통해 동시에 이러한 표상의 대상이 현존하는, 의식의 통일성에 대한 잡다의 종합에 대한 하나의 특수한 활동을 요청하지 않을 것이며, 인간적 지성은 그것이 순전히 사유하고 직관하지는 않는 요청한다.
→ 저 지성, 그 지성의 자기의식을 통해 동시에 직관의 잡다가 주어질 그러한 지성, 그 지성의 표상을 통해 동시에 이러한 표상의 대상이 현존하는 하나의 지성은 의식의 통일성에 대한 잡다의 종합에 대한 하나의 특수한 활동을 요청하지 않을 것이며, 순전히 사유할 뿐 직관하지는 않는 인간적 지성은 이를 요청한다.
Aber für den menschlichen Verstand ist er doch unvermeidlich der erste Grundsatz, so, daß er sich sogar von einem anderen möglichen Verstande, entweder einem solchen, der selbst anschauete, oder, wenn gleich eine sinnliche Anschauung, aber doch von anderer Art, als die im Raume und der Zeit, zum Grunde liegend besäße, sich nicht den mindesten Begriff machen kann.
그러나 인간 지성에 대해 그럼에도 불구하고 불가피하게 첫 번째 근본명제이다, 그러니까, 그것이 또 다른 가능한 지성에 대해서, 그 자체로 직관하는 그러한 것이든 아니면 감각적 직관임에도 불구하고, 그러나 공간과 시간 안에서의 방식과는 또 다른 방식으로부터, 기초에 놓는 고유할 것인, 최소한의 개념조차 형성할 수 없을.
→ 그러나 그럼에도 불구하고 인간 지성에 대해 불가피하게 첫 번째 근본명제이다, 그러니까, 그 지성은, 그 자체로 직관하는 그러한 지성이든 아니면 감각적 직관이라 하더라도 공간과 시간 안에서의 방식과는 또 다른 방식으로 그러한 직관간을 기초에 놓는 그러한 지성이든 또 다른 가능한 지성에 대해서는 최소한의 개념조차 형성할 수 없을 것이다.

-蟲-
Verstand ist, allgemein zu reden, das Vermögen der Erkenntnisse. Diese bestehen in der bestimmten Beziehung gegebener Vorstellungen auf ein Objekt. Objekt aber ist das, in dessen Begriff das Mannigfaltige einer gegebenen Anschauung vereinigt ist. Nun erfodert aber alle Vereinigung der Vorstellungen Einheit des Bewußtseins in der Synthesis derselben. Folglich ist die Einheit des Bewußtseins dasjenige, was allein die Beziehung der Vorstellungen auf einen Gegenstand, mithin ihre objektive Gültigkeit, folglich, daß sie Erkenntnisse werden, ausmacht, und worauf folglich selbst die Möglichkeit des Verstandes beruht.
→ 일반적으로 말해서 지성은 인식들의 능력이다.→ 이러한 인식들은 하나의 대상에 대해 주어진 표상들의 규정된 관계 안에 존립한다.→ 그러나 대상는 개념에서 주어진 직관의 잡다가 결합되는 것이다.→ 그러나 이제 표상들의 모든 결합은 종합에 있어서 의식의 통일성을 요청한다.→ 그래서 의식의 통일성은 바로 오로지 하나의 대상에 대한 표상들의 관련, 그것이다. 따라서 그 연관의 객관적 실재성은 그래서 그 표상들이 인식들로 되는 것을 결정하고, 그래서 지성의 가능성 자체가 거기에 근거한다.

 Das erste reine Verstandeserkenntnis also, worauf sein ganzer übriger Gebrauch sich gründet, welches auch zugleich von allen Bedingungen der sinnlichen Anschauung ganz unabhängig ist, ist nun der Grundsatz der ursprünglichen synthetischen Einheit der Apperzeption. So ist die bloße Form der äußeren sinnlichen Anschauung, der Raum, noch gar keine Erkenntnis; er gibt nur das Mannigfaltige der Anschauung a priori zu einem möglichen Erkenntnis. Um aber irgend etwas im Raume zu erkennen, z.B. eine Linie, muß ich sie ziehen, und also eine bestimmte Verbindung des gegebenen Einheit dieser Handlung zugleich die Einheit des Bewußtseins (im Begriffe einer Linie) ist, und dadurch allererst ein Objekt (ein bestimmter Raum) erkannt wird. Die synthetische Einheit des Bewußtseins ist also eine objektive Bedingung aller Erkenntnis, nicht deren ich bloß selbst bedarf, um ein Objekt zu erkennen, sondern unter der jede Anschauung stehen muß, um für mich Objekt zu werden, weil auf andere Art, und ohne diese Synthesis, das Mannigfaltige sich nicht in einem Bewußtsein vereinigen würde.
→ 그러므로 여타 모든 사용이 거기에 근거하며 또한 동시에 감각적 직관의 모든 조건들로부터 전적으로 독립적인 최초의 순수한 지성인식은 이제 통각의 근원적 종합적 통일성의 원칙이다.→ 그래서 외적 감각적 직관의 순수 형식은 공간이고 여전히 전혀 인식은 아니다. 왜냐하면 공간은 선험적으로 가능한 하나의 인식에 직관의 잡다만을 제공하기 때문이다.→ 그러나 좌우간 공간 내에서 무언가를 인식하기 위해서, 예를 들어 하나의 선을 인식하기 위해서, 나는 그 선을 그어야만 하고, 그러므로 이러한 활동의 주어진 통일성의 규정된 결합은 동시에 의식의 통일성(하나의 선에 대한 개념 안에서)이며, 그를 통하여 최초로 하나의 대상(하나의 규정된 공간)이 인식된다.→ 그러므로 의식의 종합적 통일은 모든 인식에 대한 하나의 객관적 조건이고, 하나의 대상을 인식하기 위해서 순전히 나 혼자서 그 조건을 요청하는 게 아니라, 오히려 그 대상이 나에 대한 대상이 되려면 그 조건 아래에 각각의 직관을 세워야만 하는데, 왜냐하면 다른 방식으로는, 그리고 이러한 종합 없이는, 잡다가 하나의 의식 안에서 결합되지 않을 것이기 때문이다.


Verstand ist, allgemein zu reden, das Vermögen der Erkenntnisse.
지성은, 일반적으로 말해서, 인식들의 능력이다.
→ 일반적으로 말해서 지성은 인식들의 능력이다.
Diese bestehen in der bestimmten Beziehung gegebener Vorstellungen auf ein Objekt.
이러한 인식들은 주어진 표상들의 객체에 대한 규정된 관계 안에 존립한다.
→ 이러한 인식들은 하나의 대상에 대해 주어진 표상들의 규정된 관계 안에 존립한다.
Objekt aber ist das, in dessen Begriff das Mannigfaltige einer gegebenen Anschauung vereinigt ist.
그러나 대상은 그것이다, 그 대상의 개념에서 주어진 직관의 잡다가 결합되는.
→ 그러나 대상는 개념에서 주어진 직관의 잡다가 결합되는 것이다.
Nun erfodert aber alle Vereinigung der Vorstellungen Einheit des Bewußtseins in der Synthesis derselben.
그러나 이제 표상들의 모든 결합은 그 표상들의 종합에 있어서 의식의 통일성을 요청한다.
→ 그러나 이제 표상들의 모든 결합은 종합에 있어서 의식의 통일성을 요청한다.
Folglich ist die Einheit des Bewußtseins dasjenige, was allein die Beziehung der Vorstellungen auf einen Gegenstand, mithin ihre objektive Gültigkeit, folglich, daß sie Erkenntnisse werden, ausmacht, und worauf folglich selbst die Möglichkeit des Verstandes beruht.
그래서 의식의 통일성은 바로 그것이다, 오로지 하나의 대상에 대한 표상들의 관련, 따라서 그 표상들의 객관적 실재성은, 그래서, 그 표상들이 인식들로 되는 것을 결정하고, 그래서 지성의 가능성 자체가 거기에 근거한다.
→ 그래서 의식의 통일성은 바로 오로지 하나의 대상에 대한 표상들의 관련, 그것이다. 따라서 그 연관의 객관적 실재성은 그래서 그 표상들이 인식들로 되는 것을 결정하고, 그래서 지성의 가능성 자체가 거기에 근거한다.

Das erste reine Verstandeserkenntnis also, worauf sein ganzer übriger Gebrauch sich gründet, welches auch zugleich von allen Bedingungen der sinnlichen Anschauung ganz unabhängig ist, ist nun der Grundsatz der ursprünglichen synthetischen Einheit der Apperzeption.
그러므로 최초의 순수한 지성인식은, 거기에 여타 모든 사용이 근거하는, 또한 동시에 감각적 직관의 모든 조건들로부터 전적으로 독립적인, 이제 통각의 근원적 종합적 통일성의 원칙이다.
→ 그러므로 여타 모든 사용이 거기에 근거하며 또한 동시에 감각적 직관의 모든 조건들로부터 전적으로 독립적인 최초의 순수한 지성인식은 이제 통각의 근원적 종합적 통일성의 원칙이다.
So ist die bloße Form der äußeren sinnlichen Anschauung, der Raum, noch gar keine Erkenntnis; er gibt nur das Mannigfaltige der Anschauung a priori zu einem möglichen Erkenntnis.
그래서 외적 감각적 직관의 순수 형식은, 공간이고, 여전히 전혀 인식은 아니다; 공간은 가능한 하나의 인식에 선험적으로 직관의 잡다만을 제공한다.
→ 그래서 외적 감각적 직관의 순수 형식은 공간이고 여전히 전혀 인식은 아니다. 왜냐하면 공간은 선험적으로 가능한 하나의 인식에 직관의 잡다만을 제공하기 때문이다.
Um aber irgend etwas im Raume zu erkennen, z.B. eine Linie, muß ich sie ziehen, und also eine bestimmte Verbindung des gegebenen Einheit dieser Handlung zugleich die Einheit des Bewußtseins (im Begriffe einer Linie) ist, und dadurch allererst ein Objekt (ein bestimmter Raum) erkannt wird.
그러나 좌우간 공간 내에서 무언가를 인식하기 위해서, 예를 들어 하나의 선을 인식하기 위해서, 나는 그 선을 그어야만 하고, 그러므로 이러한 활동의 주어진 통일성의 규정된 결합은 동시에 의식의 통일성(하나의 선에 대한 개념 안에서)이며, 그를 통하여 최초로 하나의 대상(하나의 규정된 공간)이 인식된다.
→ 그러나 좌우간 공간 내에서 무언가를 인식하기 위해서, 예를 들어 하나의 선을 인식하기 위해서, 나는 그 선을 그어야만 하고, 그러므로 이러한 활동의 주어진 통일성의 규정된 결합은 동시에 의식의 통일성(하나의 선에 대한 개념 안에서)이며, 그를 통하여 최초로 하나의 대상(하나의 규정된 공간)이 인식된다.
Die synthetische Einheit des Bewußtseins ist also eine objektive Bedingung aller Erkenntnis, nicht deren ich bloß selbst bedarf, um ein Objekt zu erkennen, sondern unter der jede Anschauung stehen muß, um für mich Objekt zu werden, weil auf andere Art, und ohne diese Synthesis, das Mannigfaltige sich nicht in einem Bewußtsein vereinigen würde.
그러므로 의식의 종합적 통일은 모든 인식에 대한 하나의 객관적 조건이고, 내가 순전히 스스로 그 조건을 요청하지 않는다, 하나의 대상을 인식하기 위해서, 오히려 그 조건 아래에 각각의 직관을 세워야만 하는데, 나에 대한 대상이 되기 위해서, 왜냐하면 다른 방식으로는, 그리고 이러한 종합 없이는, 잡다가 하나의 의식 안에서 결합되지 않을 것이기 때문이다.
→ 그러므로 의식의 종합적 통일은 모든 인식에 대한 하나의 객관적 조건이고, 하나의 대상을 인식하기 위해서 순전히 나 혼자서 그 조건을 요청하는 게 아니라, 오히려 그 대상이 나에 대한 대상이 되려면 그 조건 아래에 각각의 직관을 세워야만 하는데, 왜냐하면 다른 방식으로는, 그리고 이러한 종합 없이는, 잡다가 하나의 의식 안에서 결합되지 않을 것이기 때문이다.

-蟲-
§ 17. Der Grundsatz der synthetischen Einheit der Apperzeption ist das oberste Prinzip alles Verstandesgebrauchs
§ 17. 통각의 종합적 통일에 대한 원칙은 모든 지성사용에 대해 최상의 원칙이다.

Der oberste Gundsatz der Möglichkeit aller Anschauung in Beziehung auf die Sinnlichkeit war laut der transz. Ästhetik: daß alles Mannigfaltige derselben unter den formalen Bedingungen des Raums und der Zeit stehe. Der oberste Gundsatz eben derselben in Beziehung auf den Verstand ist: daß alles Mannifgaltige der Anschauung unter Bedingungen der ursprünglich-synthetischen Einheit der Apperzeption stehe¹. Unter dem ersteren stehen alle mannifgaltige Vorstellungen der Anschauung, so fern sie uns gegeben werden, unter dem zweiten so fern sie in einem Bewußtsein müssen verbunden werden können; denn ohne das kann nichts dadurch gedacht oder erkannt werden, weil die gegebene Vorstellungen den Actus der Apperzeption, Ich denke, nicht gemein haben, und dadurch nicht in einem Selbstbewußtsein zusammengefaßt sein würden.
→ 감성에 관련하여 모든 직관의 가능성에 대한 최상의 원칙은 초월적 감성학에 의하면 그 직관의 모든 잡다는 공간과 시간의 형식적 조건들 아래에 존립한다는 것이었다.¹→ 마찬가지로 지성과 관련하여 동일한 최상의 원칙은 직관의 모든 잡다가 통각의 근원적-종합적 통일의 조건들 아래에 존립한다는 것이다.→ 직관의 모든 잡다한 표상들은 그 표상들이 우리에게 주어지는 한에서 전자 아래에 서고, 후자 아래에서는 그것들이 하나의 의식 내에서 결합될 수 있어야만 하는 한에서 그러하다; 왜냐하면 그렇지 않고서는 아무것도 그를 통해 사유되거나 인식될 수 없기 때문이다. '나는 생각한다'라는 통각의 활동을 주어진 표상들이 공통으로 지니지 않기 때문에, 그리고 그를 통하여 하나의 자기의식 안에서 취합되지 못할 것이기 때문이다.

¹ Der Raum und die Zeit und alle Teile derselben sind Anschauungen, mithin einzelne Vorstellungen mit dem Mannigfaltigen, das sie in sich enthalten (siehe die transz. Ästhetik), mithin nicht bloße Begriffe, durch die eben dasselbe Bewußtsein, als in vielen Vorstellungen, sondern viel Vorstellungen als in einer, und deren Bewußtsein, enthalten, mithin als zusammengesetzt, folglich die Einheit des Bewußtseins, als synthetisch, aber doch ursprünglich angetroffen wird. Diese Einzelnheit derselben ist wichtig in der Anwendung (siehe § 25.).
→ ¹공간과 시간과 그것들의 모든 부분들은 직관들이며, 따라서 자체 내에 포함하는 잡다를 가지는 개별적인 표상들이고(초월론적 감성학을 보라), 따라서 그 개념들을 통해 마찬가지로 여러 표상들 내에 있는 것으로서 동일한 의식을 포함하는 그러한 순전한 개념들이 아니라, 오히려 하나이자 그것들에 대한 것인 의식에 속하는 것으로서 많은 표상들을 포함하고, 따라서 공존하는 것으로서 포함하는 것들이다. 그래서 의식의 통일은 종합적인 것으로서 그러나 그럼에도 불구하고 근본적으로 마주치게 된다.→ 그와 같은 표상들의 이러한 개별성은 적용에 있어서 중요하다 (§ 25.를 보라).


Der oberste Gundsatz der Möglichkeit aller Anschauung in Beziehung auf die Sinnlichkeit war laut der transz. Ästhetik: daß alles Mannigfaltige derselben unter den formalen Bedingungen des Raums und der Zeit stehe.¹
감성에 관련하여 모든 직관의 가능성에 대한 최상의 원칙은 초월적 감성학에 의하면 그 직관의 모든 잡다는 공간과 시간의 형식적 조건들 아래에 존립한다는 것이었다.¹
→ 감성에 관련하여 모든 직관의 가능성에 대한 최상의 원칙은 초월적 감성학에 의하면 그 직관의 모든 잡다는 공간과 시간의 형식적 조건들 아래에 존립한다는 것이었다.¹
Der oberste Gundsatz eben derselben in Beziehung auf den Verstand ist: daß alles Mannifgaltige der Anschauung unter Bedingungen der ursprünglich-synthetischen Einheit der Apperzeption stehe¹.
마찬가지로 지성과 관련하여 동일한 최상의 원칙은 직관의 모든 잡다가 통각의 근원적-종합적 통일의 조건들 아래에 존립한다는 것이다.
→ 마찬가지로 지성과 관련하여 동일한 최상의 원칙은 직관의 모든 잡다가 통각의 근원적-종합적 통일의 조건들 아래에 존립한다는 것이다.
Unter dem ersteren stehen alle mannifgaltige Vorstellungen der Anschauung, so fern sie uns gegeben werden, unter dem zweiten so fern sie in einem Bewußtsein müssen verbunden werden können; denn ohne das kann nichts dadurch gedacht oder erkannt werden, weil die gegebene Vorstellungen den Actus der Apperzeption, Ich denke, nicht gemein haben, und dadurch nicht in einem Selbstbewußtsein zusammengefaßt sein würden.
전자 아래에서 직관의 모든 잡다한 표상들은 서는데, 그 표상들이 우리에게 주어지는 한에서 그러하고, 후자 아래에서는 그것들이 하나의 의식 내에서 결합될 수 있어야만 하는 한에서 그러하다; 왜냐하면 그것 없이는 아무것도 그를 통해 사유되거나 인식될 수 없기 때문이며, '나는 생각한다'라는 통각의 활동을 주어진 표상들이 공통으로 지니지 않기 때문에, 그리고 그를 통하여 하나의 자기의식 안에서 취합되지 못할 것이기 때문이다.
→ 직관의 모든 잡다한 표상들은 그 표상들이 우리에게 주어지는 한에서 전자 아래에 서고, 후자 아래에서는 그것들이 하나의 의식 내에서 결합될 수 있어야만 하는 한에서 그러하다; 왜냐하면 그렇지 않고서는 아무것도 그를 통해 사유되거나 인식될 수 없기 때문이다. '나는 생각한다'라는 통각의 활동을 주어진 표상들이 공통으로 지니지 않기 때문에, 그리고 그를 통하여 하나의 자기의식 안에서 취합되지 못할 것이기 때문이다.

¹Der Raum und die Zeit und alle Teile derselben sind Anschauungen, mithin einzelne Vorstellungen mit dem Mannigfaltigen, das sie in sich enthalten (siehe die transz. Ästhetik), mithin nicht bloße Begriffe, durch die eben dasselbe Bewußtsein, als in vielen Vorstellungen, sondern viel Vorstellungen als in einer, und deren Bewußtsein, enthalten, mithin als zusammengesetzt, folglich die Einheit des Bewußtseins, als synthetisch, aber doch ursprünglich angetroffen wird.
¹공간과 시간과 그것들의 모든 부분들은 직관들이며, 따라서 자체 내에 포함하는 잡다를 가지는 개별적인 표상들이고(초월론적 감성학을 보라), 따라서 순전한 개념들이 아니다, 그 개념들을 통해 마찬가지로 여러 표상들 내에 있는 것으로서 동일한 의식이 아니라, 오히려 하나이자 그것들에 대한 의식에 속하는 것으로서 많은 표상들을 포함하고, 따라서 공존하는 것으로서 포함하고, 그래서 의식의 의식의 통일은 종합적인 것으로서 그러나 그럼에도 불구하고 근본적으로 마주치게 된다.
→ ¹공간과 시간과 그것들의 모든 부분들은 직관들이며, 따라서 자체 내에 포함하는 잡다를 가지는 개별적인 표상들이고(초월론적 감성학을 보라), 따라서 그 개념들을 통해 마찬가지로 여러 표상들 내에 있는 것으로서 동일한 의식을 포함하는 그러한 순전한 개념들이 아니라, 오히려 하나이자 그것들에 대한 것인 의식에 속하는 것으로서 많은 표상들을 포함하고, 따라서 공존하는 것으로서 포함하는 것들이다. 그래서 의식의 통일은 종합적인 것으로서 그러나 그럼에도 불구하고 근본적으로 마주치게 된다.
Diese Einzelnheit derselben ist wichtig in der Anwendung (siehe § 25.).
그와 같은 표상들의 이러한 개별성은 적용에 있어서 중요하다 (§ 25.를 보라).
→ 그와 같은 표상들의 이러한 개별성은 적용에 있어서 중요하다 (§ 25.를 보라).

-蟲-

Dieser Grundsatz, der notwendigen Einheit der Apperzeption, ist nun zwar selbst identisch, mithin ein analytischer Satz, erklärt aber doch eine Synthesis des in einer Anschauung gegebene Mannigfaltigen als notwendig, ohne welche jene durchgängige Identität des Selbstbewußtseins nicht gedacht werden kann. Denn durch das Ich, als einfache Vorstellung, ist nichts Mannigfaltiges gegeben; in der Anschauung, die davon unterschieden ist, kann es nur gegeben und durch Verbindung in einem Bewußtsein gedacht werden. Ein Verstand, in welchem durch das Selbstbewußtsein zugleich alles Mannigfaltige gegeben würde, würde anschauen; der unsere kann nur denken und muß in den Sinnen die Anschauung gegebenen Vorstellungen, weil ich sie insgesamt meine Vorstellungen nenne, die eine ausmachen. Das ist aber so viel, als, daß ich mir einer notwendigen Synthesis derselben a priori bewußt bin, welche die ursprüngliche synthetische Einheit der Apperzeption heißt, unter der alle mir gegebene Vorstellungen stehen, aber unter die sie auch durch eine Synthesis gebracht werden müssen.
→ 통각의 필연적 통일이라는 이러한 원칙은 이제 더욱이 자기동일적이고, 따라서 분석적 명제이지만 직관 안에 주어진 잡다들의 종합을, 그것 없이는 자기의식의 저 보편적 동일성이 생각될 수 없는 필연적인 것으로 해명한다.→ 왜냐하면 단일한 표상으로서 나라는 것을 통하여 아무런 잡다도 주어지지 않기 때문이다; 그와는 상이한 직관 안에서 하나의 자기의식 안에 오로지 결합을 통해서만 잡다는 주어지고 생각될 수 있다.→ 그 안에서 자기의식을 통하여 동시에 모든 잡다들이 주어질 어떤 지성은 직관할 것이다. 그러나 우리들의 지성은 단지 감각 안에 직관으로 주어진 표상들을 사유할 수 있을 뿐이며 감각 안에서 그 직관을 찾아야만 한다. → 그러므로 나는 나에게 동일한 나로 의식된다, 직관 안에서 나에게 주어진 표상들의 잡다와 관련해서, 왜냐하면 나는 그 표상들을 모두 하나의 표상을 형성하는 나의 표상들이라고 명명하기 때문이다.→ 그러나 그것은 내가 통각의 근원적인 종합적 통일이라 불리우는 그러한 하나의 필연적인 종합을 선험적으로 의식한다는 것이다. 그리고 나에게 주어진 모든 표상들이 그 종합 아래에 존립하지만, 그 표상들은 또한 하나의 종합을 통해 그 아래에 놓여야만 한다.


Dieser Grundsatz, der notwendigen Einheit der Apperzeption, ist nun zwar selbst identisch, mithin ein analytischer Satz, erklärt aber doch eine Synthesis des in einer Anschauung gegebene Mannigfaltigen als notwendig, ohne welche jene durchgängige Identität des Selbstbewußtseins nicht gedacht werden kann.
통각의 필연적 통일이라는 이러한 원칙은 이제 더욱이 자기동일적이고, 그러므로 분석적 명제이다, 그러나 직관 안에 주어진 잡다들의 종합을 필연적인 것으로 해명한다, 그것 없이는 자기의식의 저 보편적 동일성이 생각될 수 없는.
→ 통각의 필연적 통일이라는 이러한 원칙은 이제 더욱이 자기동일적이고, 따라서 분석적 명제이지만 직관 안에 주어진 잡다들의 종합을, 그것 없이는 자기의식의 저 보편적 동일성이 생각될 수 없는 필연적인 것으로 해명한다.
Denn durch das Ich, als einfache Vorstellung, ist nichts Mannigfaltiges gegeben; in der Anschauung, die davon unterschieden ist, kann es nur gegeben und durch Verbindung in einem Bewußtsein gedacht werden.
왜냐하면 단일한 표상으로서 나라는 것을 통하여 아무런 잡다도 주어지지 않기 때문이다; 그로부터 상이한 직관 안에서 하나의 자기의식 안에서 결합을 통해서만 오로지 주어지고 생각될 수 있다.
→ 왜냐하면 단일한 표상으로서 나라는 것을 통하여 아무런 잡다도 주어지지 않기 때문이다; 그와는 상이한 직관 안에서 하나의 자기의식 안에 오로지 결합을 통해서만 잡다는 주어지고 생각될 수 있다.
Ein Verstand, in welchem durch das Selbstbewußtsein zugleich alles Mannigfaltige gegeben würde, würde anschauen; der unsere kann nur denken und muß in den Sinnen die Anschauung suchen. 
한 지성은, 그 안에서 자기의식을 통하여 동시에 모든 잡다들이 주어질, 직관할 것이다. 그러나 우리들의 지성은 단지 감각 안에 직관으로 주어진 표상들을 사유할 수 있을 뿐이며 감각 안에서 그 직관을 찾아야만 한다.
→ 그 안에서 자기의식을 통하여 동시에 모든 잡다들이 주어질 어떤 지성은 직관할 것이다. 그러나 우리들의 지성은 단지 감각 안에 직관으로 주어진 표상들을 사유할 수 있을 뿐이며 감각 안에서 그 직관을 찾아야만 한다.
Ich bin mir also des identischen Selbst bewußt, in Ansehung des Mannigfaltigen der mir in einer Anschauung gegebenen Vorstellungen, weil ich sie insgesamt meine Vorstellungen nenne, die eine ausmachen.
그러므로 나는 나에게 동일한 나로 의식된다, 직관 안에서 나에게 주어진 표상들의 잡다와 관련해서, 왜냐하면 나는 그 표상들을 모두 하나의 표상을 형성하는 나의 표상들이라고 명명하기 때문이다.
→ 그러므로 나는 나에게 동일한 나로 의식된다, 직관 안에서 나에게 주어진 표상들의 잡다와 관련해서, 왜냐하면 나는 그 표상들을 모두 하나의 표상을 형성하는 나의 표상들이라고 명명하기 때문이다.
Das ist aber so viel, als, daß ich mir einer notwendigen Synthesis derselben a priori bewußt bin, welche die ursprüngliche synthetische Einheit der Apperzeption heißt, unter der alle mir gegebene Vorstellungen stehen, aber unter die sie auch durch eine Synthesis gebracht werden müssen.
그러나 그것은 그만큼이다, 내가 나에게 하나의 필연적인 종합으로 선험적으로 의식된다는 것, 통각의 근원적인 종합적 통일이라 불리우는, 그 아래에서 나에게 주어진 모든 표상들이 존립하는, 그러나 그 아래로 그 표상들이 또한 하나의 종합을 통해 놓여야만 하는.
→ 그러나 그것은 내가 통각의 근원적인 종합적 통일이라 불리우는 그러한 하나의 필연적인 종합을 선험적으로 의식한다는 것이다. 그리고 나에게 주어진 모든 표상들이 그 종합 아래에 존립하지만, 그 표상들은 또한 하나의 종합을 통해 그 아래에 놓여야만 한다.

-蟲-
Der Gedanke: diese in der Anschauung gegebene Vorstellungen gehören mir insgesamt zu, heißt demnach so viel, als ich vereinige sie in einem Selbstbewußtsein, oder kann sie wenigstens darin vereinigen, und ob er gleich selbst noch nicht das Bewußtsein der Synthesis der Vorstellungen ist, so setzt er doch die Möglichkeit der letzteren voraus, d.i. nur dadurch, daß ich das Mannigfaltige derselben in einem Bewußtsein begreifen kann, nenne ich dieselbe insgesamt meine Vorstellungen; denn sonst würde ich ein so vielfärbiges verschiedenes Slebst haben, als ich Vorstellungen habe, deren ich mir bewußt bin. Synthetische Einheit des Mannigfaltigen der Anschauungen, als a priori gegeben, ist also der Grund der Identität der Apperzeption selbst, die a priori allem meinem bestimmten Denken vorhergeht. Verbindung liegt aber nicht in den Gegenständen, und kann von ihnen nicht etwa durch Wahrnehmung entlehnt und in den Verstand dadurch allererst aufgenommen werden, sondern ist allein eine Verrichtung des Verstandes, der selbst nichts weiter ist, als das Vermögen, a priori zu verbinden, und das Mannifgaltige gegebener Vorstellungen unter Einheit der Apperzeption zu bringen, welcher Grundsatz der oberste im ganzen menschlichen Erkenntnis ist.
→ 사유 : 직관 안에 주어진 표상들은 내가 그것들을 하나의 자기의식 안에 통일한다고 이야기되는 한에서, 혹은 적어도 그것들을 그 안에 통일시킬 수 있다는 의미에서, 전부 나에게 속한다. 그리고 그 사유 자체가 비록 표상들의 종합에 대한 의식이 아니라고 할지라도, 이제 그 사유는 후자(종합에 대한 의식)의 가능성을 요청한다, 즉, 오로지 그를 통해서만, 내가 잡다 자체를 하나의 의식 안에서 파악할 수 있음을 통해서만, 나는 바로 이러한 것들을 모두 나의 표상들이라 이름한다; 왜냐하면, 내가 그것들로 내가 나에게 의식되는 그러한 표상들을 가지는 만큼 그렇게 다양하고 상이한 자기를 가질 것이기 때문이다.→ 직관의 잡다의 종합적 통일은 선험적으로 주어지는 것으로서, 따라서 선험적으로 규정되는 나의 모든 사유들에 선행하는 통각 그 자체의 동일성의 토대이다.→ 그러나 결합은 대상들 안에 놓이지 않고, 그 대상들로부터 지각을 통해서는 결코 빌려올 수 없고 지성 안에서 그를 통해 최초로 산출될 수 없으며, 오히려 오로지, 그 자체가 선험적으로 결합시키는, 그리고 주어진 표상들의 잡다들을 인간 인식 전반에 있어서 최상의 원칙인 통각의 통일 아래로 가져오는 능력들 이외에 다른 무엇도 아닌 지성의 기능만이 결합을 산출할 수 있다.


Der Gedanke: diese in der Anschauung gegebene Vorstellungen gehören mir insgesamt zu, heißt demnach so viel, als ich vereinige sie in einem Selbstbewußtsein, oder kann sie wenigstens darin vereinigen, und ob er gleich selbst noch nicht das Bewußtsein der Synthesis der Vorstellungen ist, so setzt er doch die Möglichkeit der letzteren voraus, d.i. nur dadurch, daß ich das Mannigfaltige derselben in einem Bewußtsein begreifen kann, nenne ich dieselbe insgesamt meine Vorstellungen; denn sonst würde ich ein so vielfärbiges verschiedenes Slebst haben, als ich Vorstellungen habe, deren ich mir bewußt bin.
사유 : 직관 안에 주어진 표상들은 전부 나에게 속한다, 그러니까 다음과 같이 이야기되는 한, 내가 그것들을 하나의 자기의식 안에 통일한다고, 혹은 적어도 그것들을 그 안에 통일시킬 수 있다는 의미에서, 그리고 그 사유 자체가 비록 표상들의 종합에 대한 의식이 아니라고 할지라도, 이제 그 사유는 후자의 가능성을 요청한다, 즉, 오로지 그를 통해서만, 내가 잡다 자체를 하나의 의식 안에서 파악할 수 있음을 통해서만, 나는 바로 이러한 것들을 모두 나의 표상들이라 이름한다; 왜냐하면 그렇게나 다양하고 상이한 자기를 가질 것이기 때문이다, 내가 표상들을 가지는 만큼, 그것들로 내가 나에게 의식되는.
→ 사유 : 직관 안에 주어진 표상들은 내가 그것들을 하나의 자기의식 안에 통일한다고 이야기되는 한에서, 혹은 적어도 그것들을 그 안에 통일시킬 수 있다는 의미에서, 전부 나에게 속한다. 그리고 그 사유 자체가 비록 표상들의 종합에 대한 의식이 아니라고 할지라도, 이제 그 사유는 후자(종합에 대한 의식)의 가능성을 요청한다, 즉, 오로지 그를 통해서만, 내가 잡다 자체를 하나의 의식 안에서 파악할 수 있음을 통해서만, 나는 바로 이러한 것들을 모두 나의 표상들이라 이름한다; 왜냐하면, 내가 그것들로 내가 나에게 의식되는 그러한 표상들을 가지는 만큼 그렇게 다양하고 상이한 자기를 가질 것이기 때문이다.
Synthetische Einheit des Mannigfaltigen der Anschauungen, als a priori gegeben, ist also der Grund der Identität der Apperzeption selbst, die a priori allem meinem bestimmten Denken vorhergeht.
직관의 잡다의 종합적 통일은 선험적으로 주어지는 것으로서 따라서 통각 그 자체의 동일성의 토대이다, 선험적으로 규정되는 나의 모든 사유들에 선행하는.
→ 직관의 잡다의 종합적 통일은 선험적으로 주어지는 것으로서, 따라서 선험적으로 규정되는 나의 모든 사유들에 선행하는 통각 그 자체의 동일성의 토대이다.
Verbindung liegt aber nicht in den Gegenständen, und kann von ihnen nicht etwa durch Wahrnehmung entlehnt und in den Verstand dadurch allererst aufgenommen werden, sondern ist allein eine Verrichtung des Verstandes, der selbst nichts weiter ist, als das Vermögen, a priori zu verbinden, und das Mannifgaltige gegebener Vorstellungen unter Einheit der Apperzeption zu bringen, welcher Grundsatz der oberste im ganzen menschlichen Erkenntnis ist.
그러나 결합은 대상들 안에 놓이지 않고, 그 대상들로부터 지각을 통해서는 결코 빌려올 수 없고 지성 안에서 그를 통해 최초로 산출될 수 없으며, 오히려 오로지 지성의 기능만이, 그 자체가 능력들 이외에 다른 무엇도 아닌, 선험적으로 결합시키는, 그리고 주어진 표상들의 잡다들을 통각의 통일 아래로 가져오는, 그것이 인간 인식 전반에 있어서 최상의 근본명제인.
→ 그러나 결합은 대상들 안에 놓이지 않고, 그 대상들로부터 지각을 통해서는 결코 빌려올 수 없고 지성 안에서 그를 통해 최초로 산출될 수 없으며, 오히려 오로지, 그 자체가 선험적으로 결합시키는, 그리고 주어진 표상들의 잡다들을 인간 인식 전반에 있어서 최상의 원칙인 통각의 통일 아래로 가져오는 능력들 이외에 다른 무엇도 아닌 지성의 기능만이 결합을 산출할 수 있다.

-蟲-
Nämlich diese durchgängige Identität der Apperzeption eines in der Anschauung gegebenen Mannigfaltigen, enthält eine Synthesis der Vorstellungen, und ist nur durch das Bewußtsein dieser Synthesis möglich. Denn das empirisch Bewußtsein, welches verschiedene Vorstellungen begleitet, ist an sich zerstreut und ohne Beziehung auf die Identität des Subjekts. Diese Beziehung geschieht also dadurch noch nicht, daß ich jede Vorstellung mit Bewußtsein begleite, sondern daß ich eine zu der andern hinzusetze und mir der Synthesis derselben bewußt bin. Also nur dadurch, daß ich ein Mannigfaltiges gegebener Vorstellungen in einem Bewußtsein verbinden kann, ist es möglich, daß ich mir die Identität des Bewußtseins in diesen Vorstellungen selbst vorstelle, d.i. die analytische Einheit der Apperzeption ist nur unter der Voraussetzung irgend einer synthetischen möglich.¹
→ 말하자면 직관 안에 주어진 잡다에 대한 통각의 이러한 일반적 동일성은, 표상들의 종합을 포함할 것이고, 오직 이러한 종합의 의식을 통해서만 가능하다.→ 왜냐하면 상이한 표상들을 수반하는 경험적 의식은 그 자체로는 흩어지고 주체의 동일성과 관계 없는 것이기 때문이다.→ 이러한 관련은 그러므로, 내가 각각의 표상을 의식과 동반하는 것을 통해서가 아니라, 오히려 내가 하나를 다른 하나에 덧붙이고 나에게 그것들의 종합이 의식되는 것을 통해서 발생한다.→ 그러므로 오로지 내가 잡다를 하나의 의식 안에서 주어진 표상들에 결합할 수 있음을 통해서만, 내가 나에게 의식의 동일성을 이러한 표상들 자체 안에 표상하는 것이, 즉 통각의 분석적 통일성은 단지 어떻든 종합적 통일성의 전제 하에서만 가능하다는 것이 가능하다.¹

¹Die analytische Einheit des Bewußtseins hängt allen gemeinsamen Begriffen, als solchen, an, z.B. wenn ich mir rot überhaupt denke, so stelle ich mir dadurch eine Beschaffenheit vor, die (als Merkmal) irgend woran angetroffen, oder mit anderen Vorstellungen verbunden sein kann; also nur vermöge einer vorausgedachten möglichen synthetischen Einheit kann ich mir die analytische vorstellen. Eine Vorstellung, die als verschiedenen gemein gedacht werden soll, wird als zu solchen gehörig angesehen, die außer ihr noch etwas Verschiedenes an sich haben, folglich muß sie in synthetischer Einheit mit anderen (wenn gleich nur möglichen Vorstellungen) vorher gedacht werden, ehe ich die analytische Einheit des Bewußtseins, welche sie zum conceptus communis macht, an ihr denken kann. Und so ist die synthetische Einheit der Apperzeption der höchste Punkt, an dem man allen Verstandesgebrauch, selbst die ganze Logik, und, nach ihr, die Transzendental-Philosophie heften muß, ja dieses Vermögen ist der Verstand selbst.
→ ¹의식의 분석적 통일성은 모든 공통분모적 개념들에 매달려 있다. 즉, 예를 들어 내가 나에게 있어서 '붉음' 일반을 생각할 때, 그래서 내가 나에게 그것을 통하여 (특성으로서) 좌우간 거기에서 발견된, 혹은 다른 표상들과 결합될 수 있는 하나의 성질을 표상하는 그러한 것으로서의 통일성이 말이다; 그러므로 고려된 가능한 종합적 통일의 힘으로만 나는 나에게 분석적 통일성을 표상할 수 있다.→ 상이한 공통 표상으로 생각되어야 하는 하나의 표상은, 그 외부에서 여전히 어떤 상이한 것을 가지는 그러한 표상에 속하는 것으로 여겨진다. 따라서, 내가 공통 개념을 형성하는 의식의 분석적 통일성을 그 표상에 있어서 생각할 수 있기 이전에, 그 표상은 다른 표상과 (비록 단지 가능한 표상들이라 할지라도) 종합적 통일성 안에서앞서 생각되어야만 한다.→ 그리고 그래서 통각의 종합적 통일성은 거기에 사람들이 모든 지성사용을, 논리학 그 전체를, 그리고, 그에 따라서, 초월론적 철학을 붙여야만 하는 더 높은 지점이다. 이러한 능력이 지성 그 자체이다.


Nämlich diese durchgängige Identität der Apperzeption eines in der Anschauung gegebenen Mannigfaltigen, enthält eine Synthesis der Vorstellungen, und ist nur durch das Bewußtsein dieser Synthesis möglich.
말하자면 직관 안에 주어진 잡다에 대한 통각의 이러한 일반적 동일성은, 표상들의 종합을 포함할 것이고, 오직 이러한 종합의 의식을 통해서만 가능하다.
→ 말하자면 직관 안에 주어진 잡다에 대한 통각의 이러한 일반적 동일성은, 표상들의 종합을 포함할 것이고, 오직 이러한 종합의 의식을 통해서만 가능하다.
Denn das empirisch Bewußtsein, welches verschiedene Vorstellungen begleitet, ist an sich zerstreut und ohne Beziehung auf die Identität des Subjekts.
왜냐하면 경험적 의식은, 그것이 상이한 표상들을 수반하는, 그 자체로는 흩어지고 주체의 동일성과 관계 없는 것이기 때문이다.
→ 왜냐하면 상이한 표상들을 수반하는 경험적 의식은 그 자체로는 흩어지고 주체의 동일성과 관계 없는 것이기 때문이다.
Diese Beziehung geschieht also dadurch noch nicht, daß ich jede Vorstellung mit Bewußtsein begleite, sondern daß ich eine zu der andern hinzusetze und mir der Synthesis derselben bewußt bin.
이러한 관련은 그러므로, 내가 각각의 표상을 의식과 동반하는 것을 통해서가 아니라, 오히려 내가 하나를 다른 하나에 덧붙이고 나에게 그것들의 종합이 의식되는 것을 통해서 발생한다.
→ 이러한 관련은 그러므로, 내가 각각의 표상을 의식과 동반하는 것을 통해서가 아니라, 오히려 내가 하나를 다른 하나에 덧붙이고 나에게 그것들의 종합이 의식되는 것을 통해서 발생한다.
Also nur dadurch, daß ich ein Mannigfaltiges gegebener Vorstellungen in einem Bewußtsein verbinden kann, ist es möglich, daß ich mir die Identität des Bewußtseins in diesen Vorstellungen selbst vorstelle, d.i. die analytische Einheit der Apperzeption ist nur unter der Voraussetzung irgend einer synthetischen möglich.¹
그러므로 오로지, 내가 잡다를 하나의 의식 안에서 주어진 표상들에 결합할 수 있음을 통해서만, 가능하다, 내가 나에게 의식의 동일성을 이러한 표상들 자체 안에 표상하는 것이, 즉 통각의 분석적 통일성은 단지 어떻든 종합적 통일성의 전제 하에서만 가능하다는 것이.
→ 그러므로 오로지 내가 잡다를 하나의 의식 안에서 주어진 표상들에 결합할 수 있음을 통해서만, 내가 나에게 의식의 동일성을 이러한 표상들 자체 안에 표상하는 것이, 즉 통각의 분석적 통일성은 단지 어떻든 종합적 통일성의 전제 하에서만 가능하다는 것이 가능하다.

¹Die analytische Einheit des Bewußtseins hängt allen gemeinsamen Begriffen, als solchen, an, z.B. wenn ich mir rot überhaupt denke, so stelle ich mir dadurch eine Beschaffenheit vor, die (als Merkmal) irgend woran angetroffen, oder mit anderen Vorstellungen verbunden sein kann; also nur vermöge einer vorausgedachten möglichen synthetischen Einheit kann ich mir die analytische vorstellen.
의식의 분석적 통일성은 모든 공통분모적 개념들에 매달려 있다, 그러한 것으로서, 즉, 예를 들어 내가 나에게 있어서 '붉음' 일반을 생각할 때, 그래서 나는 나에게 그것을 통하여 하나의 성질을 표상한다, (특성으로서) 좌우간 거기에서 발견된, 혹은 다른 표상들과 결합될 수 있는; 그러므로 고려된 가능한 종합적 통일의 힘으로만 나는 나에게 분석적 통일성을 표상할 수 있다.
→ 의식의 분석적 통일성은 모든 공통분모적 개념들에 매달려 있다. 즉, 예를 들어 내가 나에게 있어서 '붉음' 일반을 생각할 때, 그래서 내가 나에게 그것을 통하여 (특성으로서) 좌우간 거기에서 발견된, 혹은 다른 표상들과 결합될 수 있는 하나의 성질을 표상하는 그러한 것으로서의 통일성이 말이다; 그러므로 고려된 가능한 종합적 통일의 힘으로만 나는 나에게 분석적 통일성을 표상할 수 있다.
Eine Vorstellung, die als verschiedenen gemein gedacht werden soll, wird als zu solchen gehörig angesehen, die außer ihr noch etwas Verschiedenes an sich haben, folglich muß sie in synthetischer Einheit mit anderen (wenn gleich nur möglichen Vorstellungen) vorher gedacht werden, ehe ich die analytische Einheit des Bewußtseins, welche sie zum conceptus communis macht, an ihr denken kann.
하나의 표상은, 상이한 공통 표상으로 생각되어야 하는, 그러한 것에 속하는 것으로 여겨진다, 그 외부에서 여전히 어떤 상이한 것을 가지는, 따라서 그 표상은 종합적 통일성 안에서 다른 표상과 (비록 단지 가능한 표상들이라 할지라도) 앞서 생각되어야만 한다, 내가 의식의 분석적 통일성을, 그 통일성이 공통 개념을 형성하는, 그에 있어서 생각할 수 있기 이전에.
→ 상이한 공통 표상으로 생각되어야 하는 하나의 표상은, 그 외부에서 여전히 어떤 상이한 것을 가지는 그러한 표상에 속하는 것으로 여겨진다. 따라서, 내가 공통 개념을 형성하는 의식의 분석적 통일성을 그 표상에 있어서 생각할 수 있기 이전에, 그 표상은 다른 표상과 (비록 단지 가능한 표상들이라 할지라도) 종합적 통일성 안에서앞서 생각되어야만 한다.
Und so ist die synthetische Einheit der Apperzeption der höchste Punkt, an dem man allen Verstandesgebrauch, selbst die ganze Logik, und, nach ihr, die Transzendental-Philosophie heften muß, ja dieses Vermögen ist der Verstand selbst.
그리고 그래서 통각의 종합적 통일성은 더 높은 지점이다, 그 지점에 사람들이 모든 지성사용을, 그 자체로 논리학 전체를, 그리고, 그에 따라서, 초월론적 철학을 붙여야만 하는, 이러한 능력이 지성 자체이다.
→ 그리고 그래서 통각의 종합적 통일성은 거기에 사람들이 모든 지성사용을, 논리학 그 전체를, 그리고, 그에 따라서, 초월론적 철학을 붙여야만 하는 더 높은 지점이다. 이러한 능력이 지성 그 자체이다.

-蟲-
§ 16. Von der ursprünglich-synthetischen Einheit der Apperzeption
§ 16. 통각의 근원전-종합적 통일성에 대하여

Das: Ich denke, muß alle meine Vorstellungen begleiten können; denn sonst würde etwas in mir vorgestellt werden, was gar nicht gedacht werden könnte, welches eben so viel heißt, als die Vorstellung würde entweder unmöglich, oder wenigstens für mich nichts sein. Diejenige Vorstellung, die vor allem Denken gegeben sein kann, heißt Anschauung. Also hat alles Mannigfaltige der Anschauung eine notwendige Beziehung auf das: Ich denke, in demselben Subjekt, darin dieses Mannigfaltige angetroffen wird. Diese Vorstellung aber ist ein Actus der Spontaneität, d.i. sie kann nicht als zur Sinnlichkeit gehörig angesehen werden. Ich nenne sie die reine Apperzeption, um sie von der empirischen zu unterscheiden, oder auch die ursprüngliche Apperzeption, weil sie dasjenige Selbstbewußtsein ist, was, indem es die Vorstellung Ich denke hervorbringt, die alle andere muß begleiten können, und in allem Bewußtsein ein und dasselbe ist, von keiner weiter begleitet werden kann. Ich nenne auch die Einheit derselben die transzendentale Einheit des Selbstbewußtseins, um die Möglichkeit der Erkenntnis a priori aus ihr zu bezeichnen. Denn die mannigfaltigen Vorstellungen, die in einer gewissen Anschauung gegeben werden, würden nicht insgesamt meine Vorstellungen sein, wenn sie nicht insgesamt zu einem Selbstbewußtsein gehöreten, d.i. als meine Vorstellungen (ob ich mich ihrer gleich nicht als solcher bewußt bin) müssen sie doch der Bedingung notwendig gemäß sein, unter der sie allein in einem allgemeinen Selbstbewußtsein zusammenstehen können, weil sie sonst nicht durchgängig mir angehören würden. Aus dieser ursprünglichen Verbindung läßt sich vieles folgern.
→ 내가 생각한다는 것, 그것이 나의 모든 표상들을 수반할 수 있어야만 한다; 왜냐하면 그렇지 않으면 내 안에 전혀 사유될 수 없을 어떤 것이 표상될 것이기 때문이다. 그러한 것은 표상으로 되는 것이 불가능하거나, 적어도 나에 대해서는 아무것도 아니라는 것을 의미한다.→ 모든 사유에 앞서 주어질 수 있는 이 표상을 직관이라 한다.→ 그러므로 직관의 모든 잡다는 그 안에서 이러한 잡다가 마주쳐지는 그 문장의 주어 안에서 '나는 생각한다'와 필연적 관계를 가진다.→ 그러나 이러한 표상은 자발성의 활동이고, 다시 말해 그 표상은 감성에 속하는 것으로 간주될 수 없다.→ 나는 그 표상을 감각적 표상들로부터 구분하기 위하여 순수한 통각이라 명명한다. 혹은 또 근원적 통각이라고 명명한다. 왜냐하면 그 표상이 '나는 생각한다'라는 표상을 산출함으로써, 그 표상이 다른 모든 표상들을 수반할 수 있어야만 하는, 그리고 모든 의식에 있어서 하나이고 그 자체인, 그 이상의 다른 어떤 것으로부터도 수반될 수 없는 그러한 자기의식이기 때문이다.→ 나는 또한 그 표상의 통일성을 그로부터 선험적 인식의 가능성을 특징지우기 위하여 자기의식의 초월론적 통일성으로 명명한다.→ 왜냐하면 어떤 직관 안에서 주어지는 잡다한 표상들은 그 표상들이 모두 다 하나의 자기의식에 속하지 않는다면 모두 다 나의 표상들이진 않을 것이기 때문이다. 다시 말해 나의 표상들로서 (비록 내가 그 표상들에 속한 나를 그러한 것으로서 의식하지 않았다 하더라도) 그 표상들은 오로지 그 아래에서만 그 표상들이 하나의 보편적 자기의식 안으로 함께 설 수 있는 조건에 필연적으로 부합해야만 한다. 왜냐하면 그 표상들은 그렇지 않으면 일반적으로 나에게 속하지 않을 것이기 때문이다.→ 이러한 근원적 묶음으로부터 많은 것이 추론된다.


Das: Ich denke, muß alle meine Vorstellungen begleiten können; denn sonst würde etwas in mir vorgestellt werden, was gar nicht gedacht werden könnte, welches eben so viel heißt, als die Vorstellung würde entweder unmöglich, oder wenigstens für mich nichts sein.
내가 생각한다는 것, 그것이 나의 모든 표상들을 수반할 수 있어야만 한다; 왜냐하면 그렇지 않으면 내 안에 표상될 것이기 때문이다, 전혀 사유될 수 없을 어떤 것이, 그러한 것은 의미한다, 표상으로 되는 것이 불가능하거나, 적어도 나에 대해서는 아무것도 아니라는 것을.
→ 내가 생각한다는 것, 그것이 나의 모든 표상들을 수반할 수 있어야만 한다; 왜냐하면 그렇지 않으면 내 안에 전혀 사유될 수 없을 어떤 것이 표상될 것이기 때문이다. 그러한 것은 표상으로 되는 것이 불가능하거나, 적어도 나에 대해서는 아무것도 아니라는 것을 의미한다.
Diejenige Vorstellung, die vor allem Denken gegeben sein kann, heißt Anschauung.
이 표상, 모든 사유에 앞서 주어질 수 있는, 그것을 직관이라 한다.
→ 모든 사유에 앞서 주어질 수 있는 이 표상을 직관이라 한다.
Also hat alles Mannigfaltige der Anschauung eine notwendige Beziehung auf das: Ich denke, in demselben Subjekt, darin dieses Mannigfaltige angetroffen wird.
그러므로 직관의 모든 잡다는 '나는 생각한다'와 필연적 관계를 가진다, 그 문장의 주어 안에서, 그 안에서 이러한 잡다가 마주쳐지는.
→ 그러므로 직관의 모든 잡다는 그 안에서 이러한 잡다가 마주쳐지는 그 문장의 주어 안에서 '나는 생각한다'와 필연적 관계를 가진다.
Diese Vorstellung aber ist ein Actus der Spontaneität, d.i. sie kann nicht als zur Sinnlichkeit gehörig angesehen werden.
그러나 이러한 표상은 자발성의 활동이고, 다시 말해 그 표상은 감성에 속하는 것으로 간주될 수 없다.
→ 그러나 이러한 표상은 자발성의 활동이고, 다시 말해 그 표상은 감성에 속하는 것으로 간주될 수 없다.
Ich nenne sie die reine Apperzeption, um sie von der empirischen zu unterscheiden, oder auch die ursprüngliche Apperzeption, weil sie dasjenige Selbstbewußtsein ist, was, indem es die Vorstellung Ich denke hervorbringt, die alle andere muß begleiten können, und in allem Bewußtsein ein und dasselbe ist, von keiner weiter begleitet werden kann.
나는 그 표상을 순수한 통각이라 명명한다, 그 표상을 감각적 표상들로부터 구분하기 위하여, 혹은 또 근원적 통각이라고 명명한다, 왜냐하면 그 표상이 다음과 같은 자기의식이기 때문이다, 그것, '나는 생각한다'라는 표상을 산출함으로써, 그 표상이 다른 모든 표상들을 수반할 수 있어야만 하는, 그리고 모든 의식에 있어서 하나이고 그 자체인, 그 이상의 다른 어떤 것으로부터도 수반될 수 없는.
→ 나는 그 표상을 감각적 표상들로부터 구분하기 위하여 순수한 통각이라 명명한다. 혹은 또 근원적 통각이라고 명명한다. 왜냐하면 그 표상이 '나는 생각한다'라는 표상을 산출함으로써, 그 표상이 다른 모든 표상들을 수반할 수 있어야만 하는, 그리고 모든 의식에 있어서 하나이고 그 자체인, 그 이상의 다른 어떤 것으로부터도 수반될 수 없는 그러한 자기의식이기 때문이다.
Ich nenne auch die Einheit derselben die transzendentale Einheit des Selbstbewußtseins, um die Möglichkeit der Erkenntnis a priori aus ihr zu bezeichnen.
나는 또한 그 표상의 통일성을 자기의식의 초월론적 통일성으로 명명한다, 그로부터 선험적 인식의 가능성을 특징지우기 위하여.
→ 나는 또한 그 표상의 통일성을 그로부터 선험적 인식의 가능성을 특징지우기 위하여 자기의식의 초월론적 통일성으로 명명한다.
Denn die mannigfaltigen Vorstellungen, die in einer gewissen Anschauung gegeben werden, würden nicht insgesamt meine Vorstellungen sein, wenn sie nicht insgesamt zu einem Selbstbewußtsein gehöreten, d.i. als meine Vorstellungen (ob ich mich ihrer gleich nicht als solcher bewußt bin) müssen sie doch der Bedingung notwendig gemäß sein, unter der sie allein in einem allgemeinen Selbstbewußtsein zusammenstehen können, weil sie sonst nicht durchgängig mir angehören würden.
왜냐하면 잡다한 표상들은, 그 표상들이 어떤 직관 안에서 주어지는, 모두 다 나의 표상들이진 않을 것이기 때문이고, 그 표상들이 모두 다 하나의 자기의식에 속하지 않는다면, 다시 말해 나의 표상들로서 (비록 내가 그 표상들에 속한 나를 그러한 것으로서 의식하지 않았다 하더라도) 그 표상들은 조건에 필연적으로 부합해야만 한다, 오로지 그 조건 아래에서만 그 표상들이 하나의 보편적 자기의식 안으로 함께 설 수 있는, 왜냐하면 그 표상들은 그렇지 않으면 일반적으로 나에게 속하지 않을 것이기 때문이다.
→ 왜냐하면 어떤 직관 안에서 주어지는 잡다한 표상들은 그 표상들이 모두 다 하나의 자기의식에 속하지 않는다면 모두 다 나의 표상들이진 않을 것이기 때문이다. 다시 말해 나의 표상들로서 (비록 내가 그 표상들에 속한 나를 그러한 것으로서 의식하지 않았다 하더라도) 그 표상들은 오로지 그 아래에서만 그 표상들이 하나의 보편적 자기의식 안으로 함께 설 수 있는 조건에 필연적으로 부합해야만 한다. 왜냐하면 그 표상들은 그렇지 않으면 일반적으로 나에게 속하지 않을 것이기 때문이다.
Aus dieser ursprünglichen Verbindung läßt sich vieles folgern.
이러한 근원적 묶음으로부터 많은 것이 추론된다.
→ 이러한 근원적 묶음으로부터 많은 것이 추론된다.

-蟲-
Aber der Begriff der Verbindung führt außer dem Begriffe des Mannigfaltigen, und der Synthesis desselben, noch den der Einheit desselben bei sich. Verbindung ist Vorstellung der synthetischen Einheit des Mannigfaltigen¹. Die Vorstellung dieser Einheit kann also nicht aus der Verbindung entstehen, sie macht vielmehr dadurch, daß sie zur Vorstellung des Mannigfaltigen hinzukommt, den Begriff der Verbindung allererst möglich. Diese Einheit, die a priori vor allen Begriffen der Verbindung vorhergeht, ist nicht etwa jene Kategorie der Einheit (§ 10.); denn alle Kategorien gründen sich auf logische Funktionen in Urteilen, in diesen aber ist schon Verbindung, mithin Einheit gegebener Begriffe gedacht. Die Kategorie setzt also schon Verbindung voraus. Also müssen wir diese Einheit (als qualitative § 12.) noch höher suchen, nämlich in demjenigen, was selbst den Grund der Einheit verschiedener Begriffe in Urteilen, mithin der Möglichkeit des Verstandes, sogar in seinem logischen Gebrauche, enthält.
→ 그러나 묶음의 개념은 잡다의 개념 밖으로 나아가고, 잡다의 종합은 여전히 잡다의 통일의 개념을 지닌다.→ 묶음은 잡다의 종합적 통일의 표상이다¹.→ 이러한 통일의 표상은 그러므로 결합으로부터 생겨날 수 없다. 그 결합이 오히려 그 통일이 잡다의 표상에 덧붙는 것을 통해서 결합의 개념을 처음으로 가능케 한다.→ 선험적으로 결합의 모든 개념들에 선행하는 이러한 통일은, 저 하나임의 범주 같은 어떤 것이 아니다 (§ 10.); 왜냐하면 모든 범주들은 판단들에서 논리적 기능들에 근거하기 때문이다. 그러나 이러한 기능들 안에서 이미 묶음, 따라서 통일이 주어진 개념으로 생각된다.→ 그러므로 범주들은 이미 묶음을 전제한다.→ 그러므로 우리는 이러한 통일성(질적인 것으로서의 § 12.)을 더욱 높은 차원에서 찾아야만 한다. 즉, 판단들에 있어서의 상이한 개념들의 통일성의 근거를, 따라서 더욱이 지성의 논리적 사용에 있어서 지성의 가능성의 근거를 포함할 그 어떤 것에서 찾아야만 한다.
* Einheit는 우리말 번역어 '통일성', '하나(단일성)'를 모두 포함한다. 그러나 독일어에서는 구분되지 않으므로 이러한 설명을 덧붙이는 듯하다.
¹Ob die Vorstellungen selbst identisch sind, und also eine durch die andere analytisch könne gedacht werden, das kommt hier nicht in Betrachtung. Das Bewußtsein der einen ist, so fern vom Mannigfaltigen die Rede ist, vom Bewußtsein der anderen doch immer zu unterscheiden, und auf die Synthesis dieses (möglichen) Bewußtseins kommt es hier allein an.
→ ¹표상들 자체가 동일한지 동일하지 않은지, 그리고 그러므로 하나가 다른 하나를 통하여 분석적으로 사유될 수 있는지 아닌지, 그것은 여기에서 고찰하지 않는다.→ 잡다에 대한 이야기인 한에서 한 표상에 대한 의식은, 그럼에도 불구하고 또 다른 것에 대한 의식에 대해 항상 구분할 것이고, 여기에서는 오로지 이러한 (가능한) 의식의 종합에 대한 것만이 문제이다.


Aber der Begriff der Verbindung führt außer dem Begriffe des Mannigfaltigen, und der Synthesis desselben, noch den der Einheit desselben bei sich.
그러나 묶음의 개념은 잡다의 개념 밖으로 나아가고, 잡다의 종합은, 여전히 잡다의 통일의 개념을 지닌다.
→ 그러나 묶음의 개념은 잡다의 개념 밖으로 나아가고, 잡다의 종합은 여전히 잡다의 통일의 개념을 지닌다.
Verbindung ist Vorstellung der synthetischen Einheit des Mannigfaltigen¹.
묶음은 잡다의 종합적 통일의 표상이다¹.
→ 묶음은 잡다의 종합적 통일의 표상이다¹.
Die Vorstellung dieser Einheit kann also nicht aus der Verbindung entstehen, sie macht vielmehr dadurch, daß sie zur Vorstellung des Mannigfaltigen hinzukommt, den Begriff der Verbindung allererst möglich.
이러한 통일의 표상은 그러므로 결합으로부터 생겨날 수 없다, 그 결합이 오히려 그를 통하여, 그 통일이 잡다의 표상에 덧붙어서, 결합의 개념을 처음으로 가능케 한다.
→ 이러한 통일의 표상은 그러므로 결합으로부터 생겨날 수 없다. 그 결합이 오히려 그 통일이 잡다의 표상에 덧붙는 것을 통해서 결합의 개념을 처음으로 가능케 한다.
Diese Einheit, die a priori vor allen Begriffen der Verbindung vorhergeht, ist nicht etwa jene Kategorie der Einheit (§ 10.); denn alle Kategorien gründen sich auf logische Funktionen in Urteilen, in diesen aber ist schon Verbindung, mithin Einheit gegebener Begriffe gedacht.
이러한 통일은, 그 통일이 선험적으로 결합의 모든 개념들에 선행하는, 저 하나임의 범주 같은 어떤 것이 아니다 (§ 10.); 왜냐하면 모든 범주들은 판단들에서 논리적 기능들에 근거하기 때문이다. 그러나 이러한 기능들 안에서 이미 묶음, 따라서 통일이 주어진 개념으로 생각된다.* Einheit는 우리말 번역어 '통일성', '하나(단일성)'를 모두 포함한다. 그러나 독일어에서는 구분되지 않으므로 이러한 설명을 덧붙이는 듯하다.
→ 선험적으로 결합의 모든 개념들에 선행하는 이러한 통일은, 저 하나임의 범주 같은 어떤 것이 아니다 (§ 10.); 왜냐하면 모든 범주들은 판단들에서 논리적 기능들에 근거하기 때문이다. 그러나 이러한 기능들 안에서 이미 묶음, 따라서 통일이 주어진 개념으로 생각된다.* Einheit는 우리말 번역어 '통일성', '하나(단일성)'를 모두 포함한다. 그러나 독일어에서는 구분되지 않으므로 이러한 설명을 덧붙이는 듯하다.
Die Kategorie setzt also schon Verbindung voraus.
그러므로 범주들은 이미 묶음을 전제한다.
→ 그러므로 범주들은 이미 묶음을 전제한다.
Also müssen wir diese Einheit (als qualitative § 12.) noch höher suchen, nämlich in demjenigen, was selbst den Grund der Einheit verschiedener Begriffe in Urteilen, mithin der Möglichkeit des Verstandes, sogar in seinem logischen Gebrauche, enthält.
그러므로 우리는 이러한 통일성(질적인 것으로서의 § 12.)을 더욱 높은 차원에서 찾아야만 한다, 즉 그것에서, 판단들에 있어서의 상이한 개념들의 통일성의 근거를, 따라서 지성의 가능성의 근거를, 더욱이 지성의 논리적 사용에 있어서, 포함할.
→ 그러므로 우리는 이러한 통일성(질적인 것으로서의 § 12.)을 더욱 높은 차원에서 찾아야만 한다. 즉, 판단들에 있어서의 상이한 개념들의 통일성의 근거를, 따라서 더욱이 지성의 논리적 사용에 있어서 지성의 가능성의 근거를 포함할 그 어떤 것에서 찾아야만 한다.

¹Ob die Vorstellungen selbst identisch sind, und also eine durch die andere analytisch könne gedacht werden, das kommt hier nicht in Betrachtung.
¹표상들 자체가 동일한지 동일하지 않은지, 그리고 그러므로 하나가 다른 하나를 통하여 분석적으로 사유될 수 있는지 아닌지, 그것은 여기에서 고찰에 들어오지 않는다.
→ ¹표상들 자체가 동일한지 동일하지 않은지, 그리고 그러므로 하나가 다른 하나를 통하여 분석적으로 사유될 수 있는지 아닌지, 그것은 여기에서 고찰하지 않는다.
Das Bewußtsein der einen ist, so fern vom Mannigfaltigen die Rede ist, vom Bewußtsein der anderen doch immer zu unterscheiden, und auf die Synthesis dieses (möglichen) Bewußtseins kommt es hier allein an.
한 표상에 대한 의식은, 잡다에 대한 이야기인 한에서, 그럼에도 불구하고 또 다른 것에 대한 의식에 대해 항상 구분해야 하는 것이고, 여기에서는 이러한 (가능한) 의식의 종합에 대한 것만이 문제이다.
→ 잡다에 대한 이야기인 한에서 한 표상에 대한 의식은, 그럼에도 불구하고 또 다른 것에 대한 의식에 대해 항상 구분할 것이고, 여기에서는 오로지 이러한 (가능한) 의식의 종합에 대한 것만이 문제이다.

-蟲-
Der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe Zweiter Abschnitt [nach Ausgabe B]
순수 지성 개념들의 연역 제 2 장 [B판]
Transzendentale Deduktion der reinen Verstandesbegriffe
순수 지성개념들의 초월론적 연역
§ 15. Von der Möglichkeit einer Verbindung überhaupt
§ 15. 결합 일반의 가능성에 대하여

Das Mannigfaltige der Vorstellungen kann in einer Anschauung gegeben werden, die bloß sinnlich d.i. nichts als Empfänglichkeit ist, und die Form dieser Anschauung kann a priori in unserem Vorstellungsvermögen liegen, ohne doch etwas endres, als die Art zu sein, wie das Subjekt affiziert wird. Allein die Verbindung (conjunctio) eines Mannigfaltigen überhaupt, kann niemals durch Sinne in uns kommen, und kann also auch nicht in der reinen Form der sinnlichen Anschauung zugleich mit enthalten sein; denn sie ist ein Actus der Spontaneität der Vorstellungskraft, und, da man diese, zum Unterschiede von der Sinnlichkeit, Verstand nennen muß, so ist alle Verbindung, wir mögen uns ihrer bewußt werden oder nicht, es mag eine Verbindung des Mannigfaltigen der Anschauung, oder mancherlei Begriffe, und an der ersteren der sinnlichen, oder nicht sinnlichen Anschauung sein, eine Verstandeshandlung, die wir mit der allgemeinen Benennung Synthesis belegen würden, um dadurch zugleich bemerklich zu machen, daß wir uns nichts, als im Objekt verbunden, vorstellen können, ohne es vorher selbst verbunden zu haben, und unter allen Vorstellungen die Verbindung die einzige ist, die nicht durch Objekte gegeben, sondern nur vom Subjekte selbst verrichtet werden kann, weil sie ein Actus seiner Selbsttätigkeit ist. Man wird hier leicht gewahr, daß diese Handlung ursprünglich einig, und für alle Verbindung gleichgeltend sein müsse, und daß die Auflösung (Analysis), die ihr Gegenteil zu sein scheint, sie doch jederzeit voraussetze; denn wo der Verstand vorher nichts verbunden hat, da kann er auch nichts auflösen, weil es nur durch ihn als verbunden der Vorstellungskraft hat gegeben werden können.
→ 표상들의 잡다는 순전히 감각적인 즉 수용성 이외에 아무것도 아닌 직관 안에 주어질 수 있고 이러한 직관의 형식은, 주체가 영향을 받는 그러한 것이기 위한 본성 이외에 다른 어떤 것 없이 우리의 표상능력들 안에 선험적으로 놓일 수 있다.→ 오로지 잡다들 일반의 묶음 (결합) 만으로는, 결코 감각을 통하여 우리 안에 들어올 수 없고, 그러므로 또 역시 감성적 직관의 순수한 형식에서 함께 동시에 포함될 수도 없다; 왜냐하면 그것은 표상력의 자발성의 활동이기 때문이고, 사람들은 이것을 감성과 구분하여 지성이라고 명명해야만 하기 때문이다. 그래서 모든 결합은, 우리가 우리에게 그것으로 인식되든 아니든, 직관의 잡다들의 묶음이든, 혹은 갖가지 개념들이든, 그리고 전자에 있어서 감각적 직관이든, 아니면 감각적 직관이 아니든, 우리가 종합이라는 일반적 명칭을 부과할 지성작용이다. 그를 통하여 동시에 우리가 우리에게 그것이 먼저 스스로 결합해 있지 않고서는 아무것도 객체 내적인 것으로서 결합하고 표상할 수 없다는 것, 그리고 모든 표상들 아래에서 결합은 유일한 것이고, 그 결합은 객체를 통해서 주어지지 않고, 오히려 단지 주체 자체로부터 수행될 수 있는데, 왜냐하면 그 결합이 그 주체의 자발성의 활동이기 때문이라는 것을 인지할 수 있도록 만들기 위해서 말이다.→ 여기에서 사람들은 이러한 운용은 근본적으로 고유하고, 모든 결합에 대하여 등가여야만 한다는 것, 그리고 결합의 반대인 것으로 보이는 그 풀어냄 (분석) 도, 그럼에도 불구하고 언제나 예상된다는 것을 쉽사리 알아차리게 된다; 왜냐하면 지성이 먼저 아무것도 묶어내지 않은 곳에서, 그 곳에서 지성은 또한 아무것도 풀어낼 수 없는데, 왜냐하면 그것은 단지 표상력이 결합한 것으로서의 그것을 통해서만 주어질 수 있기 때문이다.


Das Mannigfaltige der Vorstellungen kann in einer Anschauung gegeben werden, die bloß sinnlich d.i. nichts als Empfänglichkeit ist, und die Form dieser Anschauung kann a priori in unserem Vorstellungsvermögen liegen, ohne doch etwas endres, als die Art zu sein, wie das Subjekt affiziert wird.
표상들의 잡다는 직관 안에 주어질 수 있다, 그 직관이 순전히 감각적인 즉 수용성 이외에 아무것도 아닌, 그리고 이러한 직관의 형식은 우리의 표상능력들 안에 선험적으로 놓일 수 있다, 어떤 다른 것 없이, 이기 위한 본성 이외에는, 주체가 영향을 받는.
→ 표상들의 잡다는 순전히 감각적인 즉 수용성 이외에 아무것도 아닌 직관 안에 주어질 수 있고 이러한 직관의 형식은, 주체가 영향을 받는 그러한 것이기 위한 본성 이외에 다른 어떤 것 없이 우리의 표상능력들 안에 선험적으로 놓일 수 있다.
Allein die Verbindung (conjunctio) eines Mannigfaltigen überhaupt, kann niemals durch Sinne in uns kommen, und kann also auch nicht in der reinen Form der sinnlichen Anschauung zugleich mit enthalten sein; denn sie ist ein Actus der Spontaneität der Vorstellungskraft, und, da man diese, zum Unterschiede von der Sinnlichkeit, Verstand nennen muß, so ist alle Verbindung, wir mögen uns ihrer bewußt werden oder nicht, es mag eine Verbindung des Mannigfaltigen der Anschauung, oder mancherlei Begriffe, und an der ersteren der sinnlichen, oder nicht sinnlichen Anschauung sein, eine Verstandeshandlung, die wir mit der allgemeinen Benennung Synthesis belegen würden, um dadurch zugleich bemerklich zu machen, daß wir uns nichts, als im Objekt verbunden, vorstellen können, ohne es vorher selbst verbunden zu haben, und unter allen Vorstellungen die Verbindung die einzige ist, die nicht durch Objekte gegeben, sondern nur vom Subjekte selbst verrichtet werden kann, weil sie ein Actus seiner Selbsttätigkeit ist.
오로지 잡다들 일반의 묶음 (결합) 만으로는, 결코 감각을 통하여 우리 안에 들어올 수 없고, 그러므로 또 역시 감성적 직관의 순수한 형식에서 함께 동시에 포함될 수도 없다; 왜냐하면 그것은 표상력의 자발성의 활동이고, 사람들이 이것을 감성과 구분하여 지성이라고 명명해야만 하기 때문에, 그래서 모든 결합은, 우리가 우리에게 그것으로 인식되든 아니든, 직관의 잡다들의 묶음이든, 혹은 갖가지 개념들이든, 그리고 전자에 있어서 감각적 직관이든, 아니면 감각적 직관이 아니든, 지성작용이다, 그 작용을 우리가 종합이라는 일반적 명칭을 부과할, 그를 통하여 동시에 인지할 수 있도록 만들기 위하여, 우리가 우리에게 아무것도, 객체 내적인 것으로서 결합하고 표상할 수 없다는 것, 그것이 먼저 스스로 결합해 있지 않고서는, 그리고 모든 표상들 아래에서 결합은 유일한 것이고, 그 결합은 객체를 통해서 주어지지 않고, 오히려 단지 주체 자체로부터 수행될 수 있는데, 왜냐하면 그 결합이 그 주체의 자발성의 활동이기 때문이다.
→ 오로지 잡다들 일반의 묶음 (결합) 만으로는, 결코 감각을 통하여 우리 안에 들어올 수 없고, 그러므로 또 역시 감성적 직관의 순수한 형식에서 함께 동시에 포함될 수도 없다; 왜냐하면 그것은 표상력의 자발성의 활동이기 때문이고, 사람들은 이것을 감성과 구분하여 지성이라고 명명해야만 하기 때문이다. 그래서 모든 결합은, 우리가 우리에게 그것으로 인식되든 아니든, 직관의 잡다들의 묶음이든, 혹은 갖가지 개념들이든, 그리고 전자에 있어서 감각적 직관이든, 아니면 감각적 직관이 아니든, 우리가 종합이라는 일반적 명칭을 부과할 지성작용이다. 그를 통하여 동시에 우리가 우리에게 그것이 먼저 스스로 결합해 있지 않고서는 아무것도 객체 내적인 것으로서 결합하고 표상할 수 없다는 것, 그리고 모든 표상들 아래에서 결합은 유일한 것이고, 그 결합은 객체를 통해서 주어지지 않고, 오히려 단지 주체 자체로부터 수행될 수 있는데, 왜냐하면 그 결합이 그 주체의 자발성의 활동이기 때문이라는 것을 인지할 수 있도록 만들기 위해서 말이다.
Man wird hier leicht gewahr, daß diese Handlung ursprünglich einig, und für alle Verbindung gleichgeltend sein müsse, und daß die Auflösung (Analysis), die ihr Gegenteil zu sein scheint, sie doch jederzeit voraussetze; denn wo der Verstand vorher nichts verbunden hat, da kann er auch nichts auflösen, weil es nur durch ihn als verbunden der Vorstellungskraft hat gegeben werden können.
여기에서 사람들은 쉽사리 알아차리게 된다, 이러한 운용은 근본적으로 고유하고, 모든 결합에 대하여 등가여야만 한다는 것, 그리고 그 풀어냄 (분석) 은, 그것이 결합의 반대인 것으로 보이는, 그럼에도 불구하고 언제나 예상된다; 왜냐하면 지성이 먼저 아무것도 묶어내지 않은 곳에서, 그 곳에서 지성은 또한 아무것도 풀어낼 수 없는데, 왜냐하면 그것은 단지 표상력이 결합한 것으로서의 그것을 통해서만 주어질 수 있기 때문이다.
→ 여기에서 사람들은 이러한 운용은 근본적으로 고유하고, 모든 결합에 대하여 등가여야만 한다는 것, 그리고 결합의 반대인 것으로 보이는 그 풀어냄 (분석) 도, 그럼에도 불구하고 언제나 예상된다는 것을 쉽사리 알아차리게 된다; 왜냐하면 지성이 먼저 아무것도 묶어내지 않은 곳에서, 그 곳에서 지성은 또한 아무것도 풀어낼 수 없는데, 왜냐하면 그것은 단지 표상력이 결합한 것으로서의 그것을 통해서만 주어질 수 있기 때문이다.

-蟲-
- Der berühmte … Kategorien. - B; A statt dessen:
- 저 유명한 … 범주들. - B; A는 그 대신에:

Es sind aber drei ursprüngliche Quellen, (Fähigkeiten oder Vermögen der Seele) die die Bedingungen der Möglichkeit aller Erfahrungen enthalten, und selbst aus keinem andern Vermögen des Gemüts abgeleitet werden können, nämlich, Sinn, Einbildungskraft und Apperzeption. Darauf gründet sich 1) die Synopsis des Mannigfaltigen a priori durch den Sinn; 2) die Synthesis dieses Mannigfaltigen durch die Einbinldungskraft: endlich 3) die Einheit dieser Synthesis durch ursprüngliche Apperzeption. Alle diese Vermögen haben, außer dem empirischen Gebrauch, noch einen transz., der lediglich auf die Form geht, und a priori möglich ist. Von diesem haben wir in Ansehung der Sinne oben im ersten Teile geredet, die zwei andre aber wollen wir jetzt ihrer Natur nach einzusehen trachten.
→ 그러나 그것은 세 가지 근본적 원천들이다. 그것들(영혼의 소질들이나 능력들)은 모든 경험들의 가능성에 대한 조건들을 포함하고, 그 자체로 감성의 다른 어떤 능력들로부터도 파생될 수 없는 것들이다. 즉, 감각, 상상력 그리고 통각이다.→ 1) 감각을 통한 선험적 잡다의 총괄(일람)이, 2) 이러한 잡다의 상상력을 통한 종합이, 끝으로 3) 이러한 종합의 근원적 통각을 통한 통일이 거기에 근거한다.→ 이러한 모든 능력들은 경험적 사용 외에 초월론적 사용 또한 가진다. 그 사용은 다만 형식에만 해당하고, 선험적으로 가능한 것이다.→ 이러한 사용에 대해서 우리는 감각과 관련하여 위 첫번째 부문에서 서술하였다. 그러나 두번째 다른 부분은 우리가 이제 그 능력들의 본성을 통찰하고자 노력하려 한다.


Es sind aber drei ursprüngliche Quellen, (Fähigkeiten oder Vermögen der Seele) die die Bedingungen der Möglichkeit aller Erfahrungen enthalten, und selbst aus keinem andern Vermögen des Gemüts abgeleitet werden können, nämlich, Sinn, Einbildungskraft und Apperzeption.
그러나 세 가지 근본적 원천들이다, (영혼의 소질이나 능력) 그것들이 모든 경험들의 가능성에 대한 조건들을 포함하는, 그리고 그 자체로 감성의 다른 어떤 능력들로부터도 파생될 수 없는, 즉, 감각, 상상력 그리고 통각.
→ 그러나 그것은 세 가지 근본적 원천들이다. 그것들(영혼의 소질들이나 능력들)은 모든 경험들의 가능성에 대한 조건들을 포함하고, 그 자체로 감성의 다른 어떤 능력들로부터도 파생될 수 없는 것들이다. 즉, 감각, 상상력 그리고 통각이다.
Darauf gründet sich 1) die Synopsis des Mannigfaltigen a priori durch den Sinn; 2) die Synthesis dieses Mannigfaltigen durch die Einbinldungskraft: endlich 3) die Einheit dieser Synthesis durch ursprüngliche Apperzeption.
1) 감각을 통한 선험적 잡다의 총괄(일람)이 그에 근거한다; 2) 이러한 잡다의 상상력을 통한 종합이 그에 근거한다: 끝으로 3) 이러한 종합의 근원적 통각을 통한 통일이 그에 근거한다.
→ 1) 감각을 통한 선험적 잡다의 총괄(일람)이, 2) 이러한 잡다의 상상력을 통한 종합이, 끝으로 3) 이러한 종합의 근원적 통각을 통한 통일이 거기에 근거한다.
Alle diese Vermögen haben, außer dem empirischen Gebrauch, noch einen transz., der lediglich auf die Form geht, und a priori möglich ist.
이러한 모든 능력들은 가진다, 경험적 사용 이외에, 초월론적 사용 또한, 그 사용이 다만 형식에만 해당하는, 그리고 선험적으로 가능한.
→ 이러한 모든 능력들은 경험적 사용 외에 초월론적 사용 또한 가진다. 그 사용은 다만 형식에만 해당하고, 선험적으로 가능한 것이다.
Von diesem haben wir in Ansehung der Sinne oben im ersten Teile geredet, die zwei andre aber wollen wir jetzt ihrer Natur nach einzusehen trachten.
이러한 사용에 대해서 우리는 감각과 관련하여 위 첫번째 부문에서 서술하였다, 그러나 두번째 다른 부분은 우리가 이제 그 능력들의 본성을 통찰하고자 노력하고자 한다.
→ 이러한 사용에 대해서 우리는 감각과 관련하여 위 첫번째 부문에서 서술하였다. 그러나 두번째 다른 부분은 우리가 이제 그 능력들의 본성을 통찰하고자 노력하려 한다.

-蟲-
Der erste dieser beiden berühmten Männer öffnete der Schwärmerei Tür und Tor, weil die Vernunft, wenn sie einmal Befugnisse auf ihrer Seite hat, sich nicht mehr durch unbestimmte Anpreisungen der Mäßigung in Schranken halten läßt; der zweite ergab sich gänzlich dem Skeptizism, da er einmal eine so allgemeine für Vernunft gehaltene Täuschung unseres Erkenntnisvermögens glaubte entdeckt zu haben. - Wir sind jetzt im Begriffe einen Versuch zu machen, ob man nicht die menschliche Vernunft zwischen diesen beiden Klippen glücklich durchbringen, ihr bestimmte Grenzen anweisen, und dennoch das ganze Feld ihrer zweckmäßigen Tätigkeit für sie geöffnet erhalten könne.
→ 이 유명한 양쪽의 방법들 중 전자는 도취의 문과 출구를 열었다. 왜냐하면 이성은, 이성이 실로 이성의 측면에 대해 권한들을 가졌다면, 제한의 불확실한 선전들을 통하여 제한들 안에 자신을 붙잡아두지는 않을 것이기 때문이다; 두번째 방법은 전적으로 회의주의에 바쳐졌다. 그 방법이 일찍이 그렇게나 보편적으로 이성으로 간주된 우리의 인식능력의 기만을 알아차렸다고 믿었기 때문이다.→ - 우리는 이제 개념들 내에서, 사람들이 인간적 이성을 이 두 절벽 사이에서 운 좋게 관철시킬 수 있는지, 이성에 규정된 한계들을 지정할 수 있는지, 그리고 그럼에도 이성의 유효한 활동의 전체를 이성을 위해 개방된 채로 보존할 수 있는지 연구를 구성할 것이다.
Vorher will ich nur noch die Erklärung der Kategorien voranschicken. Sie sind Begriffe von einem Gegenstande überhaupt, dadurch dessen Anschauung in Ansehung einer der logischen Funktionen zu Urteilen als bestimmt angesehen wird. So war die Funktionen des kategorischen Urteils die des Verhältnisses des Subjekts zum Prädikat, z.B. alle Körper sind teilbar. Allein in Ansehung des bloß logischen Gebrauchs des Verstandes blieb es unbestimmt, welchem von beiden Begriffen die Funktion des Subjekts, und welchem die des Prädikats man geben wolle. Denn man kann auch sagen: Einiges Teilbare ist ein Körper. Durch die Kategorie der Substanz aber, wenn ich den Begriff eines Körpers darunter bringe, wird es bestimmt: daß seine empirische Anschauung in der Erfahrung immer nur als Subjekt, niemals als bloßes Prädikat betrachtet werden müsse; und so in allen übrigen Kategorien.
→ 이에 앞서 나는 아직 단지 범주들의 해명만을 미리 보이고자 한다.→ 그것들은 한 대상 일반에 대한 개념들이다. 그를 통하여 그 대상의 직관이 판단들에 대한 논리적 기능들의 개념에 대한 고려 속에서 규정된 것으로서 통찰된다.→ 그래서 범주적 판단의 기능들은, 예를 들어 모든 물체들은 가분적이다와 같은, 주어의 술어에 대한 관계의 기능일 것이다.→ 오로지, 양자의 개념들에 대해 어떤 것에는 주어의 기능을, 그리고 어떤 것에는 술어의 기능을 사람들이 부여하고자 하는, 지성의 순전히 논리적인 사용에 대한 고려 속에서만 그것은 불확실한 것으로 남는다.→ 왜냐하면 사람들은 또한 약간의 가분적인 것은 물체이다라고 말할 수 있기 때문이다.→ 그러나 실체의 범주를 통하여, 내가 물체의 개념을 그 아래에 놓을 때, 그 개념은 그 개념의 감각적 직관이 경험 안에서 언제나 단지 주어로서만, 결코 순전한 술어로서가 아닌 것으로 간주되어야만 하는 것으로 규정된다; 그리고 남은 모든 범주들에 있어서도 그러하다.


Der erste dieser beiden berühmten Männer öffnete der Schwärmerei Tür und Tor, weil die Vernunft, wenn sie einmal Befugnisse auf ihrer Seite hat, sich nicht mehr durch unbestimmte Anpreisungen der Mäßigung in Schranken halten läßt; der zweite ergab sich gänzlich dem Skeptizism, da er einmal eine so allgemeine für Vernunft gehaltene Täuschung unseres Erkenntnisvermögens glaubte entdeckt zu haben.
이 유명한 양쪽의 방법들 중 전자는 도취의 문과 출구를 열었다, 왜냐하면 이성은, 이성이 실로 이성의 측면에 대해 권한들을 가졌다면, 제한의 불확실한 선전들을 통하여 제한들 안에 자신을 붙잡아두지는 않을 것이기 때문이다; 두번째 방법은 전적으로 회의주의에 바쳐졌다, 그 방법이 일찍이 그렇게나 보편적으로 이성으로 간주된 우리의 인식능력의 기만을 알아차렸다고 믿었기 때문이다.
→ 이 유명한 양쪽의 방법들 중 전자는 도취의 문과 출구를 열었다. 왜냐하면 이성은, 이성이 실로 이성의 측면에 대해 권한들을 가졌다면, 제한의 불확실한 선전들을 통하여 제한들 안에 자신을 붙잡아두지는 않을 것이기 때문이다; 두번째 방법은 전적으로 회의주의에 바쳐졌다. 그 방법이 일찍이 그렇게나 보편적으로 이성으로 간주된 우리의 인식능력의 기만을 알아차렸다고 믿었기 때문이다.
- Wir sind jetzt im Begriffe einen Versuch zu machen, ob man nicht die menschliche Vernunft zwischen diesen beiden Klippen glücklich durchbringen, ihr bestimmte Grenzen anweisen, und dennoch das ganze Feld ihrer zweckmäßigen Tätigkeit für sie geöffnet erhalten könne.
- 우리는 이제 개념들 내에서 연구를 구성할 것이다, 사람들이 인간적 이성을 이 두 절벽 사이에서 운 좋게 관철시킬 수 있는지, 이성에 규정된 한계들을 지정할 수 있는지, 그리고 그럼에도 이성의 유효한 활동의 전체를 이성을 위해 개방된 채로 보존할 수 있는지.
→ - 우리는 이제 개념들 내에서, 사람들이 인간적 이성을 이 두 절벽 사이에서 운 좋게 관철시킬 수 있는지, 이성에 규정된 한계들을 지정할 수 있는지, 그리고 그럼에도 이성의 유효한 활동의 전체를 이성을 위해 개방된 채로 보존할 수 있는지 연구를 구성할 것이다.

Vorher will ich nur noch die Erklärung der Kategorien voranschicken.
이에 앞서 나는 아직 단지 범주들의 해명만을 미리 보이고자 한다.
→ 이에 앞서 나는 아직 단지 범주들의 해명만을 미리 보이고자 한다.
Sie sind Begriffe von einem Gegenstande überhaupt, dadurch dessen Anschauung in Ansehung einer der logischen Funktionen zu Urteilen als bestimmt angesehen wird.
그것들은 한 대상 일반에 대한 개념들이다, 그를 통하여 그 대상의 직관이 판단들에 대한 논리적 기능들의 개념에 대한 고려 속에서 규정된 것으로서 통찰된다.
→ 그것들은 한 대상 일반에 대한 개념들이다. 그를 통하여 그 대상의 직관이 판단들에 대한 논리적 기능들의 개념에 대한 고려 속에서 규정된 것으로서 통찰된다.
So war die Funktionen des kategorischen Urteils die des Verhältnisses des Subjekts zum Prädikat, z.B. alle Körper sind teilbar.
그래서 범주적 판단의 기능들은 주어의 술어에 대한 관계의 기능, 예를 들어 모든 물체들은 가분적이다, 일 것이다.
→ 그래서 범주적 판단의 기능들은, 예를 들어 모든 물체들은 가분적이다와 같은, 주어의 술어에 대한 관계의 기능일 것이다.
Allein in Ansehung des bloß logischen Gebrauchs des Verstandes blieb es unbestimmt, welchem von beiden Begriffen die Funktion des Subjekts, und welchem die des Prädikats man geben wolle.
오로지 지성의 순전히 논리적인 사용에 대한 고려 속에서만 그것은 불확실한 것으로 남는다, 양자의 개념들에 대해 어떤 것에는 주어의 기능을, 그리고 어떤 것에는 술어의 기능을 사람들이 부여하고자 하는.
→ 오로지, 양자의 개념들에 대해 어떤 것에는 주어의 기능을, 그리고 어떤 것에는 술어의 기능을 사람들이 부여하고자 하는, 지성의 순전히 논리적인 사용에 대한 고려 속에서만 그것은 불확실한 것으로 남는다.
Denn man kann auch sagen: Einiges Teilbare ist ein Körper.
왜냐하면 사람들은 또한 말할 수 있기 때문이다: 약간의 가분적인 것은 물체이다.
→ 왜냐하면 사람들은 또한 약간의 가분적인 것은 물체이다라고 말할 수 있기 때문이다.
Durch die Kategorie der Substanz aber, wenn ich den Begriff eines Körpers darunter bringe, wird es bestimmt: daß seine empirische Anschauung in der Erfahrung immer nur als Subjekt, niemals als bloßes Prädikat betrachtet werden müsse; und so in allen übrigen Kategorien.
그러나 실체의 범주를 통하여, 내가 물체의 개념을 그 아래에 놓을 때, 그 개념은 규정된다: 그 개념의 감각적 직관이 경험 안에서 언제나 단지 주어로서만, 결코 순전한 술어로서가 아닌 것으로 간주되어야만 하는 것으로; 긜고 남은 모든 범주들에 있어서도 그러하다.
→ 그러나 실체의 범주를 통하여, 내가 물체의 개념을 그 아래에 놓을 때, 그 개념은 그 개념의 감각적 직관이 경험 안에서 언제나 단지 주어로서만, 결코 순전한 술어로서가 아닌 것으로 간주되어야만 하는 것으로 규정된다; 그리고 남은 모든 범주들에 있어서도 그러하다.

-蟲-
Der berühmte Locke hatte, aus Ermangelung dieser Betrachtung, und weil er reine Begriffe des Verstandes in der Erfahrung antraf, sie auch von der Erfahrung abgeleitet, und verfuhr doch so inkonsequent, daß er damit Versuche zu Erkenntnissen wagte, die weit über alle Erfahrungsgrenze hinausgehen. David Hume erkannte, um das letztere tun zu können, sei es notwendig, daß diese Begriffe ihren Ursprung a priori haben müßten. Da er sich aber gar nicht erklären konnte, wie es möglich sei, daß der Verstand Begriffe, die an sich im Verstande nicht verbunden sind, doch als im Gegenstande notwendig verbunden denken müsse, und darauf nicht verfiel, daß vielleicht der Verstand durch diese Begriffe selbst Urheber der Erfahrung, worin seine Gegenstände angetroffen werden, sein könne, so leitete er sie, durch Not gedrungen, von der Erfahrung ab (nämlich von einer durch öftere Assoziation in der Erfahrung entsprungenen subjektiven Notwendigkeit, welche zuletzt fälschlich für objektiv gehalten wird, d.i. der Gewohnheit), verfuhr aber hernach sehr konsequent, darin, daß er es für unmöglich erklärte, mit diesen Begriffen und den Grundsätzen, die sie veranlassen, über die Erfahrungsgrenze hinauszugehen. Die empirische Ableitung aber, worauf beide verfielen, läßt sich mit der Wirklichkeit der wissenschaftlichen Erkenntnisse a priori, die wir haben, nämlich der reinen Mathematik und allgemeinen Naturwissenschaft, nicht vereinigen, und wird also durch das Factum widerlegt.
→ 저 유명한 로크는 이러한 숙고의 결핍으로부터, 그리고 그가 경험 안에서 지성의 순수 개념들을 마주쳤었기 때문에, 그 개념들을 또한 경험으로부터 이끌어 냈고, 그럼에도 불구하고, 그가 그로써 모든 경험의 한계 밖으로 넘어서는 인식들에 대한 연구를 시도할 만큼 그렇게 일관성 없게 굴었다.→ 데이비드 흄은 후자를 행할 수 있기 위해서 이러한 개념들이 그 개념들의 선험적 원천을 가져야만 했다는 것이 필연적이어야 할 것임을 인식했다.→ 그러나 그 자신이 지성이 그 자체가 지성 안에서 결합되지 않는 개념들을 그럼에도 불구하고 대상 안에서 필연적으로 결합되는 것으로 생각해야만 한다는 것이 어떻게 가능할지 전혀 밝혀낼 수 없었기 때문에, 그리고 그 때문에 어쩌면 지성이 이러한 개념들을 통해서 스스로, 그 안에서 그 지성의 대상들이 마주쳐지는 경험의 창시자일 수 있다는 것에 생각이 미치지 못했다. 그래서 그는 곤경에 처해서 그 개념들을 경험으로부터 도출했다 (즉 경험 안에서 빈번한 결합을 통하여 발생하고 결국에는 객관적인 것으로 잘못 간주되는 주관적 필연성으로부터, 다시 말해 습관으로부터). 그러나 그 후로, 그가 이러한 개념들과 그 개념들을 야기하는 대상들을 가지고 경험의 한계를 넘어서는 것을 불가능하다고 밝혀낸 그 점에 있어서 매우 일관되게 하였다.→ 그러나 두 사람 모두 그에 대해 잘못한 그 경험적 도출은 그 자체로 우리가 가지고 있는 선험적인 학문적 인식의 실제성과, 즉 순수 수학과 보편적 자연과학의 인식들과 합치하도록 할 수 없고, 그러므로 사실을 통하여 반박된다.


Der berühmte Locke hatte, aus Ermangelung dieser Betrachtung, und weil er reine Begriffe des Verstandes in der Erfahrung antraf, sie auch von der Erfahrung abgeleitet, und verfuhr doch so inkonsequent, daß er damit Versuche zu Erkenntnissen wagte, die weit über alle Erfahrungsgrenze hinausgehen.
저 유명한 로크는, 이러한 숙고의 결핍으로부터, 그리고 그가 경험 안에서 지성의 순수 개념들을 마주쳤었기 때문에, 그 개념들을 또한 경험으로부터 이끌어 냈고, 그럼에도 불구하고 그렇게 일관성 없게 했다, 그가 그로써 인식들에 대한 연구를 시도할 만큼, 그 인식들이 모든 경험의 한계 밖으로 넘어서는.
→ 저 유명한 로크는 이러한 숙고의 결핍으로부터, 그리고 그가 경험 안에서 지성의 순수 개념들을 마주쳤었기 때문에, 그 개념들을 또한 경험으로부터 이끌어 냈고, 그럼에도 불구하고, 그가 그로써 모든 경험의 한계 밖으로 넘어서는 인식들에 대한 연구를 시도할 만큼 그렇게 일관성 없게 굴었다.
David Hume erkannte, um das letztere tun zu können, sei es notwendig, daß diese Begriffe ihren Ursprung a priori haben müßten.
데이비드 흄은 인식했다, 후자를 행할 수 있기 위해서, 필연적이어야 할 것이라고, 이러한 개념들이 그 개념들의 선험적 원천을 가져야만 했다는 것이.
→ 데이비드 흄은 후자를 행할 수 있기 위해서 이러한 개념들이 그 개념들의 선험적 원천을 가져야만 했다는 것이 필연적이어야 할 것임을 인식했다.
Da er sich aber gar nicht erklären konnte, wie es möglich sei, daß der Verstand Begriffe, die an sich im Verstande nicht verbunden sind, doch als im Gegenstande notwendig verbunden denken müsse, und darauf nicht verfiel, daß vielleicht der Verstand durch diese Begriffe selbst Urheber der Erfahrung, worin seine Gegenstände angetroffen werden, sein könne, so leitete er sie, durch Not gedrungen, von der Erfahrung ab (nämlich von einer durch öftere Assoziation in der Erfahrung entsprungenen subjektiven Notwendigkeit, welche zuletzt fälschlich für objektiv gehalten wird, d.i. der Gewohnheit), verfuhr aber hernach sehr konsequent, darin, daß er es für unmöglich erklärte, mit diesen Begriffen und den Grundsätzen, die sie veranlassen, über die Erfahrungsgrenze hinauszugehen.
그러나 그 자신이 전혀 밝혀낼 수 없었기 때문에, 그것이 어떻게 가능할지, 지성이 개념들을, 그 개념들 자체가 지성 안에서 결합되지 않는, 그럼에도 불구하고 대상 안에서 필연적으로 결합되는 것으로 생각해야만 한다는 것이, 그리고 그 때문에 생각이 미치지 못했다, 어쩌면 지성이 이러한 개념들을 통해서 스스로 경험의 창시자, 그 안에서 그 지성의 대상들이 마주쳐지는, 일 수 있다는 것을, 그래서 그는 그 개념들을 이끌었다, 곤경을 헤쳐 나아가게 된 때, 경험으로부터 도출했다 (즉 경험 안에서 빈번한 결합을 통하여 발생하는 주관적 필연성으로부터, 그러한 필연성이 결국에는 객관적인 것으로 잘못 간주되는, 다시 말해 습관), 그러나 그 후로 매우 일관되게 이끌었다, 그 점에 있어서, 그가 그것을 불가능하다고 밝혀낸, 이러한 개념들과 대상들을 가지고, 그 대상들이 그 개념들을 야기하는, 경험의 한계를 넘어서는 것.
→ 그러나 그 자신이 지성이 그 자체가 지성 안에서 결합되지 않는 개념들을 그럼에도 불구하고 대상 안에서 필연적으로 결합되는 것으로 생각해야만 한다는 것이 어떻게 가능할지 전혀 밝혀낼 수 없었기 때문에, 그리고 그 때문에 어쩌면 지성이 이러한 개념들을 통해서 스스로, 그 안에서 그 지성의 대상들이 마주쳐지는 경험의 창시자일 수 있다는 것에 생각이 미치지 못했다. 그래서 그는 곤경에 처해서 그 개념들을 경험으로부터 도출했다 (즉 경험 안에서 빈번한 결합을 통하여 발생하고 결국에는 객관적인 것으로 잘못 간주되는 주관적 필연성으로부터, 다시 말해 습관으로부터). 그러나 그 후로, 그가 이러한 개념들과 그 개념들을 야기하는 대상들을 가지고 경험의 한계를 넘어서는 것을 불가능하다고 밝혀낸 그 점에 있어서 매우 일관되게 하였다.
Die empirische Ableitung aber, worauf beide verfielen, läßt sich mit der Wirklichkeit der wissenschaftlichen Erkenntnisse a priori, die wir haben, nämlich der reinen Mathematik und allgemeinen Naturwissenschaft, nicht vereinigen, und wird also durch das Factum widerlegt.
그러나 그 경험적 도출은, 둘 다 잘못한, 스스로 선험적인 학문적 인식의 실제성과, 그 인식들을 우리가 가지고 있는, 즉 순수 수학과 보편적 자연과학의 인식들, 합치하도록 할 수 없고, 그러므로 사실을 통하여 반박된다.
→ 그러나 두 사람 모두 그에 대해 잘못한 그 경험적 도출은 그 자체로 우리가 가지고 있는 선험적인 학문적 인식의 실제성과, 즉 순수 수학과 보편적 자연과학의 인식들과 합치하도록 할 수 없고, 그러므로 사실을 통하여 반박된다.

-蟲-
Nun enthält aber alle Erfahrung außer der Anschauung der Sinne, wodurch etwas gegeben wird, noch einen Begriff von einem Gegenstande, der in der Anschauung gegeben wird, oder erscheint: demnach werden Begriffe von Gegenständen überhaupt, als Bedingungen a priori aller Erfahrungserkenntnis zum Grunde liegen: folglich wird die objektive Gülitgkeit der Kategorien als Begriffe a priori, darauf beruhen, daß durch sie allein Erfahrung (der Form des Denkens nach) möglich sei. Denn alsdenn beziehen sie sich notwendiger Weise und a priori auf Gegenstände der Erfahrung, weil nur vermittelst ihrer überhaupt irgend ein Gegenstand der Erfahrung gedacht werden kann.
→ 그러나 이제 모든 경험은, 그를 통하여 어떤 것이 주어지는 감각의 직관 외부에서, 그럼에도 직관 안에서 주어지는, 혹은 현상하는 한 대상에 대한 하나의 개념을 포함할 것이다: 그래서 대상들 일반에 대한 개념들은 모든 경험적인식의 선험적 조건들로서 기초에 놓일 것이다: 그러므로 선험적 개념들로서 범주들의 그 객관적 정당성은, 그 개념들을 통해서만 경험이(사유의 형식에 따라) 가능할 것이라는 데에 기초한다.→ 왜냐하면 그래서 그 개념들이 필연적인 방식으로 그리고 선험적으로 경험의 대상들에 적용되기 때문인데, 단지 그 개념들에 따라서만 일반적으로 어떻든 경험의 대상이 사유될 수 있기 때문이다.
Die transz. Deduktion aller Begriffe a priori hat also ein Principium, worauf die ganze Nachforschung gerichtet werden muß, nämlich dieses: daß sie als Bedingungen a priori der Möglichkeit der Erfahrung erkannt werden müssen, (es sei der Anschauung, die in ihr angetroffen wird, oder des Denkens). Begriffe, die den objektiven Grund der Möglichkeit der Erfahrung abgeben, sind eben darum notwendig. Die Entwickelung der Erfahrung aber, worin sie angetroffen werden, ist nicht ihre Deduktion, (sondern Illustration,) weil sie dabei doch nur zufällig sein würden. Ohne diese ursprüngliche Beziehung auf mögliche Erfahrung, in welcher alle Gegenstände der Erkenntnis vorkommen, würde die Beziehung derselben auf irgend ein Objekt gar nicht begriffen werden können.
→ 모든 선험적 개념들에 대한 그 초월론적 연역은 그러므로, 그것으로 전체 연구가 정당화되어야만 하는 하나의 원칙을 갖는다. 즉 이러한 원칙이다: 그 개념들은 경험의 가능성의 선험적 조건들로서 인식되어야만 한다는 것이다: (그것은 그 경험 안에서 마주쳐지는 직관일 것이거나 혹은 사유일 것이다).→ 경험의 가능성의 개관적 근거를 내놓는 개념들은, 마찬가지로 그런 이유에서 필연적이다.→ 그러나 그 안에서 개념들이 발견되는 경험의 전개는 그 개념들의 연역이 아닌데(오히려 묘사이다) 왜냐하면 그 개념들이 그로 인해 단지 우연적으로 될 것이기 때문이다.→ 가능한 경험에 대해, 그 안에서 인식의 모든 대상들이 나타나는 이런 본질적인 관련 없이는, 좌우간에 한 객체에 그 동일한 경험의 관련이 전혀 이해될 수 없다.


Nun enthält aber alle Erfahrung außer der Anschauung der Sinne, wodurch etwas gegeben wird, noch einen Begriff von einem Gegenstande, der in der Anschauung gegeben wird, oder erscheint: demnach werden Begriffe von Gegenständen überhaupt, als Bedingungen a priori aller Erfahrungserkenntnis zum Grunde liegen: folglich wird die objektive Gülitgkeit der Kategorien als Begriffe a priori, darauf beruhen, daß durch sie allein Erfahrung (der Form des Denkens nach) möglich sei.
그러나 이제 모든 경험은 감각의 직관 외부에서 포함할 것이다, 그 직관을 통하여 어떤 것이 주어지는, 그럼에도 한 대상에 대한 하나의 개념을, 그 대상이 직관 안에서 주어지는, 혹은 현상하는: 그래서 대상들 일반에 대한 개념들은, 모든 경험적인식의 선험적 조건들로서 기초에 놓일 것이다: folglich 선험적 개념들로서 범주들의 그 객관적 정당성은, 거기에 기초한다, 그 개념들을 통해서만 경험이(사유의 형식에 따라) 가능할 것이라는.
→ 그러나 이제 모든 경험은, 그를 통하여 어떤 것이 주어지는 감각의 직관 외부에서, 그럼에도 직관 안에서 주어지는, 혹은 현상하는 한 대상에 대한 하나의 개념을 포함할 것이다: 그래서 대상들 일반에 대한 개념들은 모든 경험적인식의 선험적 조건들로서 기초에 놓일 것이다: 그러므로 선험적 개념들로서 범주들의 그 객관적 정당성은, 그 개념들을 통해서만 경험이(사유의 형식에 따라) 가능할 것이라는 데에 기초한다.
Denn alsdenn beziehen sie sich notwendiger Weise und a priori auf Gegenstände der Erfahrung, weil nur vermittelst ihrer überhaupt irgend ein Gegenstand der Erfahrung gedacht werden kann.
왜냐하면 그래서 그 개념들이 필연적인 방식으로 그리고 선험적으로 경험의 대상들에 적용되기 때문인데, 단지 그 개념들에 따라서만 일반적으로 어떻든 경험의 대상이 사유될 수 있기 때문이다.
→ 왜냐하면 그래서 그 개념들이 필연적인 방식으로 그리고 선험적으로 경험의 대상들에 적용되기 때문인데, 단지 그 개념들에 따라서만 일반적으로 어떻든 경험의 대상이 사유될 수 있기 때문이다.

Die transz. Deduktion aller Begriffe a priori hat also ein Principium, worauf die ganze Nachforschung gerichtet werden muß, nämlich dieses: daß sie als Bedingungen a priori der Möglichkeit der Erfahrung erkannt werden müssen, (es sei der Anschauung, die in ihr angetroffen wird, oder des Denkens).
모든 선험적 개념들에 대한 그 초월론적 연역은 그러므로 하나의 원칙을 갖는다, 그것으로 전체 연구가 정당화되어야만 하는, 즉 이러한 것: 그 개념들이 경험의 가능성의 선험적 조건들로서 인식되어야만 하는, (그것은 직관일 것이다, 그 직관이 그 경험 안에서 마주쳐지는, 혹은 사유일 것이다).
→ 모든 선험적 개념들에 대한 그 초월론적 연역은 그러므로, 그것으로 전체 연구가 정당화되어야만 하는 하나의 원칙을 갖는다. 즉 이러한 원칙이다: 그 개념들은 경험의 가능성의 선험적 조건들로서 인식되어야만 한다는 것이다: (그것은 그 경험 안에서 마주쳐지는 직관일 것이거나 혹은 사유일 것이다).
Begriffe, die den objektiven Grund der Möglichkeit der Erfahrung abgeben, sind eben darum notwendig.
경험의 가능성의 개관적 근거를 내놓는 개념들은, 마찬가지로 그런 이유에서 필연적이다.
→ 경험의 가능성의 개관적 근거를 내놓는 개념들은, 마찬가지로 그런 이유에서 필연적이다.
Die Entwickelung der Erfahrung aber, worin sie angetroffen werden, ist nicht ihre Deduktion, (sondern Illustration,) weil sie dabei doch nur zufällig sein würden.
그러나 경험의 전개는, 그 안에서 개념들이 발견되는, 그 개념들의 연역이 아니다, (오히려 묘사이다,) 왜냐하면 그 개념들이 그로 인해 단지 우연적으로 될 것이기 때문이다.
→ 그러나 그 안에서 개념들이 발견되는 경험의 전개는 그 개념들의 연역이 아닌데(오히려 묘사이다) 왜냐하면 그 개념들이 그로 인해 단지 우연적으로 될 것이기 때문이다.
Ohne diese ursprüngliche Beziehung auf mögliche Erfahrung, in welcher alle Gegenstände der Erkenntnis vorkommen, würde die Beziehung derselben auf irgend ein Objekt gar nicht begriffen werden können.
가능한 경험에 대한 이런 본질적인 관련 없이, 그 관련 안에서 인식의 모든 대상들이 나타나는, 좌우간에 한 객체에 그 동일한 경험의 관련이 전혀 이해될 수 없다.
→ 가능한 경험에 대해, 그 안에서 인식의 모든 대상들이 나타나는 이런 본질적인 관련 없이는, 좌우간에 한 객체에 그 동일한 경험의 관련이 전혀 이해될 수 없다.

-蟲-
Entweder wenn der Gegenstand die Vorstellung, oder diese den Gegenstand allein möglich macht. Ist das erstere, so ist diese Beziehung nur empirisch, und die Vorstellung ist niemals a priori möglich. Und dies ist der Fall mit Erscheinung, in Ansehung dessen, was an ihnen zur Empfindung gehört. Ist aber das zweite, weil Vorstellung an sich selbst (denn von deren Kausalität, vermittelst des Willens, ist hier gar nicht die Rede,) ihren Gegenstand dem Dasein nach ni hicht hervorbringt, so ist doch die Vorstellung in Ansehung des Gegenstandes alsdenn a priori bestimmend, wenn durch sie allein es möglich ist, etwas als einen Gegenstand zu erkennen. Es sind aber zwei Bedingungen, unter denen allein die Erkenntnis eines Gegenstandes möglich ist, erstlich Anschauung, dadurch derselbe, aber nur als Erscheinung, gegeben wird: zweitens Begriff, dadruch ein Gegenstand gedacht wird, der dieser Anschauung entspricht. Es ist aber aus dem obigen klar, daß die erste Bedingung, nämlich die, unter der allein Gegenstände angeschaut werden können, in der Tat den Objekten der Form nach a priori im Gemüt zum Grunde liege. Mit dieser formalen Bedingung der Sinnlichkeit stimmen also alle Erscheinungen notwendig überein, weil sie nur durch dieselbe erscheinen, d.i. empirisch angeschauet und gegeben werden können. Nun frägt es sich, ob nicht auch Begriffe a priori vorausgehen, als Bedingungen, unter denen allein etwas, wenn gleich nicht angeschauet, dennoch als Gegenstand überhaupt gedacht wird, denn alsdenn ist alle empirische Erkenntnis der Gegenstände solchen Begriffen notwendiger Weise gemäß, weil, ohne deren Voraussetzung, nichts als Objekt der Erfahrung mölgich ist.
→ 대상이 표상을 가능하도록 만들거나, 아니면 이 표상이 대상을 가능하도록 만드는 것뿐이다.→ 첫번째 것은, 그래서 이러한 관계가 경험적일 따름이고, 그 표상은 전혀 선험적일 수 없다.→ 그리고 이것은 현상을 가지고 그 현상들에 있어서 지각에 속하는 것을 고려하는 경우이다.→ 그러나 두번째 것은, 표상 그 자체가 (왜냐하면 의지에 따르는 그 표상의 인과성에 대해서는 여기에서 전혀 이야기가 없기 때문에,) 그 표상의 대상을 현존에 따라 나타내지 않고, 그래서 어떤 것을 하나의 대상으로서 인식하는 것이 그 표상을 통하여서만 가능할 때, 표상을 대상의 고려 속에서 그리하여 선험적으로 규정하는 것이다.→ 그러나, 그 아래에서만 대상에 대한 인식이 가능한 두 가지 조건들이 있다. 첫번째로 직관은, 그를 통하여 동일한 대상이, 그러나 단지 현상으로서만, 주어지는 것이다: 두번째 것은 개념으로서, 그를 통하여 직관에 상응하는 대상이 사유되는 것이다.→ 그러나 앞서 말한 것으로부터, 첫번째 조건, 즉 오로지 그 아래에서만 대상들이 직관될 수 있는 그 조건이 실제로 객체에 형식에 따라 선험적으로 감성 안에 기초로 놓는다는 것은 명백하다.→ 그러므로 이러한 감성의 형식적 조건을 가지고 모든 현상들은 필연적으로 호응한다. 왜냐하면 그 현상들이 단지 이 동일한 조건을 통해서만 현상하기 때문에, 다시 말해 경험적으로 직관되고 주어질 수 있기 때문이다.→ 이제 개념 또한 조건들로서 선험적으로 선행하지 않는지 물어질 것이다. 왜냐하면 그 아래에서만 어떤 것이 직관되는 것은 아니지만 그럼에도 불구하고 대상 일반으로서 사유되는 것 같기 때문이다. 그리하여 대상들에 대한 모든 경험적 인식이 그러한 개념들에 필연적인 방식으로 부합할 것이다. 그 개념들을 전제함이 없이는 아무것도 경험의 객체로서 가능하지 않기 때문이다.


Entweder wenn der Gegenstand die Vorstellung, oder diese den Gegenstand allein möglich macht.
대상이 표상을 가능하도록 만들거나, 아니면 이 표상이 대상을 가능하도록 만드는 것뿐이다.
→ 대상이 표상을 가능하도록 만들거나, 아니면 이 표상이 대상을 가능하도록 만드는 것뿐이다.
Ist das erstere, so ist diese Beziehung nur empirisch, und die Vorstellung ist niemals a priori möglich.
첫번째 것은, 그래서 이러한 관계가 경험적일 따름이고, 표상은 전혀 선험적일 수 없다.
→ 첫번째 것은, 그래서 이러한 관계가 경험적일 따름이고, 그 표상은 전혀 선험적일 수 없다.
Und dies ist der Fall mit Erscheinung, in Ansehung dessen, was an ihnen zur Empfindung gehört.
그리고 이것은 현상을 가지고 하는 경우이다, 그것의 고려 속에서, 그 현상들에 있어서 지각에 속하는.
→ 그리고 이것은 현상을 가지고 그 현상들에 있어서 지각에 속하는 것을 고려하는 경우이다.
Ist aber das zweite, weil Vorstellung an sich selbst (denn von deren Kausalität, vermittelst des Willens, ist hier gar nicht die Rede,) ihren Gegenstand dem Dasein nach nicht hervorbringt, so ist doch die Vorstellung in Ansehung des Gegenstandes alsdenn a priori bestimmend, wenn durch sie allein es möglich ist, etwas als einen Gegenstand zu erkennen.
그러나 두번째 것은, 표상 그 자체가 (왜냐하면 그 표상의 인과성에 대해서는, 의지에 따라, 여기에서 전혀 이야기가 없기 때문에,) 그 표상의 대상을 현존에 따라 나타나지 않고, 그래서 표상을 대상의 고려 속에서 그리하여 선험적으로 규정하는 것이다, 그 표상을 통하여서만 가능하다, 어떤 것을 하나의 대상으로서 인식하는 것이.
→ 그러나 두번째 것은, 표상 그 자체가 (왜냐하면 의지에 따르는 그 표상의 인과성에 대해서는 여기에서 전혀 이야기가 없기 때문에,) 그 표상의 대상을 현존에 따라 나타내지 않고, 그래서 어떤 것을 하나의 대상으로서 인식하는 것이 그 표상을 통하여서만 가능할 때, 표상을 대상의 고려 속에서 그리하여 선험적으로 규정하는 것이다.
Es sind aber zwei Bedingungen, unter denen allein die Erkenntnis eines Gegenstandes möglich ist, erstlich Anschauung, dadurch derselbe, aber nur als Erscheinung, gegeben wird: zweitens Begriff, dadruch ein Gegenstand gedacht wird, der dieser Anschauung entspricht.
그러나 두 가지 조건들이다, 그 조건들 아래에서만 대상에 대한 인식이 가능한, 첫번째로 직관, 그를 통하여 동일한 대상이, 그러나 단지 현상으로서만, 주어지는: 두번째 것은 개념, 그를 통하여 대상이 사유되는, 그 대상이 직관에 상응하는.
→ 그러나, 그 아래에서만 대상에 대한 인식이 가능한 두 가지 조건들이 있다. 첫번째로 직관은, 그를 통하여 동일한 대상이, 그러나 단지 현상으로서만, 주어지는 것이다: 두번째 것은 개념으로서, 그를 통하여 직관에 상응하는 대상이 사유되는 것이다.
Es ist aber aus dem obigen klar, daß die erste Bedingung, nämlich die, unter der allein Gegenstände angeschaut werden können, in der Tat den Objekten der Form nach a priori im Gemüt zum Grunde liege.
그러나 앞서 말한 것으로부터 명백하다, 첫번째 조건, 즉 그 조건이, 오로지 그 아래에서만 대상들이 직관될 수 있는, 실제로 객체를 형식에 따라 선험적으로 감성 안에 기초로 놓는다는 것.
→ 그러나 앞서 말한 것으로부터, 첫번째 조건, 즉 오로지 그 아래에서만 대상들이 직관될 수 있는 그 조건이 실제로 객체에 형식에 따라 선험적으로 감성 안에 기초로 놓는다는 것은 명백하다.
Mit dieser formalen Bedingung der Sinnlichkeit stimmen also alle Erscheinungen notwendig überein, weil sie nur durch dieselbe erscheinen, d.i. empirisch angeschauet und gegeben werden können.
그러므로 이러한 감성의 형식적 조건을 가지고 모든 현상들은 필연적으로 호응한다, 왜냐하면 그 현상들이 단지 이 동일한 조건을 통해서만 현상하기 때문에, 다시 말해 경험적으로 직관되고 주어질 수 있기 때문이다.
→ 그러므로 이러한 감성의 형식적 조건을 가지고 모든 현상들은 필연적으로 호응한다. 왜냐하면 그 현상들이 단지 이 동일한 조건을 통해서만 현상하기 때문에, 다시 말해 경험적으로 직관되고 주어질 수 있기 때문이다.
Nun frägt es sich, ob nicht auch Begriffe a priori vorausgehen, als Bedingungen, unter denen allein etwas, wenn gleich nicht angeschauet, dennoch als Gegenstand überhaupt gedacht wird, denn alsdenn ist alle empirische Erkenntnis der Gegenstände solchen Begriffen notwendiger Weise gemäß, weil, ohne deren Voraussetzung, nichts als Objekt der Erfahrung mölgich ist.
이제 물어질 것이다, 개념 또한 선험적으로 선행하지 않는지, 조건들로서, 그 조건들 아래에서만 어떤 것이, 왜냐하면 직관되는 것이 아니라, 그럼에도 불구하고 대상 일반으로서 사유되는 것 같기 때문에, 왜냐하면 그리하여 대상들에 대한 모든 경험적 인식이 그러한 개념들에 필연적인 방식으로 부합할 것이기 때문에, 왜냐하면, 그 개념들을 전제함이 없이, 아무것도 경험의 객체로서 가능하지 않기 때문이다.
→ 이제 개념 또한 조건들로서 선험적으로 선행하지 않는지 물어질 것이다. 왜냐하면 그 아래에서만 어떤 것이 직관되는 것은 아니지만 그럼에도 불구하고 대상 일반으로서 사유되는 것 같기 때문이다. 그리하여 대상들에 대한 모든 경험적 인식이 그러한 개념들에 필연적인 방식으로 부합할 것이다. 그 개념들을 전제함이 없이는 아무것도 경험의 객체로서 가능하지 않기 때문이다.

-蟲-
Denn dieser Begriff erfordert durchaus, daß etwas A von der Art sei, daß ein anderes B daraus notwendig und nach einer schlechthin allgemeinen Regel folge. Erscheinungen geben gar wohl Fälle an die Hand, aus denen eine Regel möglich ist, nach der etwas gewöhnlicher maßen geschieht, aber niemals, daß der Erfolg notwendig sei: daher der Synthesis der Ursache und Wirkung auch eine Dignität anhängt, die man gar nicht empirisch ausdrücken kann, nämlich, daß die Wirkung nicht bloß zu der Ursache hinzu komme, sondern durch dieselbe gesetzt sei, und aus ihr erfolge. Die strenge Allgemeinheit der Regel ist auch gar keine Eigenschaft empirischer Regeln, die durch Induktion keine andere als komparative Allgemeinheit, d.i. ausgebreitete Brauchbarkeit bekommen können. Nun würde sich aber der Gebrauch der reinen Verstandesbegriffe gänzlich ändern, wenn man sie nur als empirische Produkte behandeln wollte.
→ 왜냐하면 이러한 개념은, 어떤 A가 그 방식으로 있을 것을, 또 다른 B가 그로부터 필연적으로 그리고 전적으로 보편적인 법칙에 따라 수반할 것을 전적으로 필요로하기 때문이다.→ 현상들은, 그들로부터 그에 따라 어떤 것이 일상적으로 일어나지만, 그러나 결코, 그 결과가 필연적이지는 않을 법칙이 가능한 더욱이 좋은 경우들을 내놓는다: 그런 이유에서 원인과 작용의 종합은 또한 사람들이 전혀 경험적으로 나타낼 수 없는, 즉, 그 작용이 순전히 원인에 덧붙여서 오는 것은 아니고, 오히려 동일한 것을 통해 정립될 것이고, 그로부터 귀결하리라는 위엄을 부가한다.→ 그 법칙의 강력한 보편성은 또한 귀납을 통하여 상대적 보편성, 다시 말해 광범위한 유용성 외에 다른 아무것도 획득할 수 없는 경험적 법칙들의 특성이 전혀 아니다.→ 그러나 이제, 만약 사람들이 그 개념들을 단지 경험적 산물로서만 운용하려 든다면 순수 지성개념들의 사용은 전적으로 달라질 것이다.

§ 14.
Übergang zur Transzendentalen Deduktion der Kategorien
범주들의 초월론적 연역으로의 이행

Es sind nur zwei Fälle möglich, unter denen synthetische Vorstellung und ihre Gegenstände zusammentreffen, sich auf einander notwendiger Weise beziehen, und gleichsam einander begegnen können.
→ 그 아래에서 종합적 표상과 그 표상의 대상들이 함께 마주치는, 서로에게 필연적 방식으로 관련되는, 그리고 동시에 상호간에 대응할 수 있는 오직 두 가지 경우만이 가능하다.


Denn dieser Begriff erfordert durchaus, daß etwas A von der Art sei, daß ein anderes B daraus notwendig und nach einer schlechthin allgemeinen Regel folge.
왜냐하면 이러한 개념은 전적으로 필요로하기 때문이다, 어떤 A가 그 방식으로 있을 것을, 또 다른 B가 그로부터 필연적으로 그리고 전적으로 보편적인 법칙에 따라 수반할 것을.
→ 왜냐하면 이러한 개념은, 어떤 A가 그 방식으로 있을 것을, 또 다른 B가 그로부터 필연적으로 그리고 전적으로 보편적인 법칙에 따라 수반할 것을 전적으로 필요로하기 때문이다.
Erscheinungen geben gar wohl Fälle an die Hand, aus denen eine Regel möglich ist, nach der etwas gewöhnlicher maßen geschieht, aber niemals, daß der Erfolg notwendig sei: daher der Synthesis der Ursache und Wirkung auch eine Dignität anhängt, die man gar nicht empirisch ausdrücken kann, nämlich, daß die Wirkung nicht bloß zu der Ursache hinzu komme, sondern durch dieselbe gesetzt sei, und aus ihr erfolge.
현상들은 더욱이 좋은 경우들을 내놓는다, 그 경우들로부터 법칙이 가능한, 그 법칙에 따라 어떤 것이 일상적으로 일어나는, 그러나 결코 아닌, 그 결과가 필연적일: 그런 이유에서 원인과 작용의 종합은 또한 위엄을 부가한다, 그 위엄을 사람들이 전혀 경험적으로 나타낼 수 없는, 즉, 그 작용이 순전히 원인에 덧붙여서 오는 것은 아니고, 오히려 동일한 것을 통해 정립될 것이고, 그로부터 귀결하리라는 것.
→ 현상들은, 그들로부터 그에 따라 어떤 것이 일상적으로 일어나지만, 그러나 결코, 그 결과가 필연적이지는 않을 법칙이 가능한 더욱이 좋은 경우들을 내놓는다: 그런 이유에서 원인과 작용의 종합은 또한 사람들이 전혀 경험적으로 나타낼 수 없는, 즉, 그 작용이 순전히 원인에 덧붙여서 오는 것은 아니고, 오히려 동일한 것을 통해 정립될 것이고, 그로부터 귀결하리라는 위엄을 부가한다.
Die strenge Allgemeinheit der Regel ist auch gar keine Eigenschaft empirischer Regeln, die durch Induktion keine andere als komparative Allgemeinheit, d.i. ausgebreitete Brauchbarkeit bekommen können.
그 법칙의 강력한 보편성은 또한 전혀 경험적 법칙들의 특성이 아니다, 그 법칙들이 귀납을 통하여 상대적 보편성, 다시 말해 광범위한 유용성 외에 다른 아무것도 획득할 수 없는.
→ 그 법칙의 강력한 보편성은 또한 귀납을 통하여 상대적 보편성, 다시 말해 광범위한 유용성 외에 다른 아무것도 획득할 수 없는 경험적 법칙들의 특성이 전혀 아니다.
Nun würde sich aber der Gebrauch der reinen Verstandesbegriffe gänzlich ändern, wenn man sie nur als empirische Produkte behandeln wollte.
그러나 이제 순수 지성개념들의 사용은 전적으로 달라질 것이다, 만약 사람들이 그 개념들을 단지 경험적 산물로서만 운용하려 든다면.
→ 그러나 이제, 만약 사람들이 그 개념들을 단지 경험적 산물로서만 운용하려 든다면 순수 지성개념들의 사용은 전적으로 달라질 것이다.

§ 14.
Übergang zur Transzendentalen Deduktion der Kategorien
범주들의 초월론적 연역으로의 이행

Es sind nur zwei Fälle möglich, unter denen synthetische Vorstellung und ihre Gegenstände zusammentreffen, sich auf einander notwendiger Weise beziehen, und gleichsam einander begegnen können.
오직 두 가지 경우만이 가능하다, 그 경우들 아래에서 종합적 표상과 그 표상의 대상들이 함께 마주치는, 서로에게 필연적 방식으로 관련되는, 그리고 동시에 상호간에 대응할 수 있는.
→ 그 아래에서 종합적 표상과 그 표상의 대상들이 함께 마주치는, 서로에게 필연적 방식으로 관련되는, 그리고 동시에 상호간에 대응할 수 있는 오직 두 가지 경우만이 가능하다.

-蟲-
Denn daß Gegenstände der sinnlichen Anschauung denen im Gemüt a priori liegenden formalen Bedingungen der Sinnlichkeit gemäß sein müssen, ist daraus klar, weil sie sonst nicht Gegenstände für uns sein würden; daß sie aber auch überdem den Bedingungen, deren der Verstand zur synthetischen Einheit des Denkens bedarf, gemäß sein müssen, davon ist die Schlußfolge nicht so leicht einzusehen. Denn es könnten wohl allenfalls Erscheinungen so beschaffen sein, daß der Verstand sie den Bedingungen seiner Einheit gar nicht gemäß fände, und alles so in Verwirrung läge, daß z.B. in der Reihenfolge der Erscheinungen sich nichts darböte, was eine Regel der Synthesis an die Hand gäbe, und also dem Begriffe der Ursache und Wirkung entspräche, so daß dieser Begriff also ganz leer, nichtig und ohne Bedeutung wäre. Erscheinungen würden nichts destoweniger unserer Anschauung Gegenstände darbieten, denn die Anschauung bedarf der Funktionen des Denkens auf keine Weise.
→ 그래서 감각적 직관의 대상들이 그 대상들의 내면에 선험적으로 자리하는 감성의 형식적 조건들에 따라야만 한다는 것은, 그로부터 분명하다. 왜냐하면 그 대상들이 본래부터 우리에게 대상들이 되지는 않기 때문이다; 그러나 그 대상들이 또한 그 사이에, 지성이 사유의 종합적 통일을 위해 필요로하는 조건들에 따라야만 한다는 것에 관하여 추론을 통찰하기란 그다지 쉽지 않다.→ 그래서 어쩌면 현상들이 그러한 특성을 지닐는지 모른다. 그러니까 지성이 현상들을 지성의 통일의 조건들에 전혀 부합하지 않는 것으로 알아차릴 그러한 특성, 그리고 모든 것이 혼돈 속에 놓일 그러한 특성, 사물들의 질서 안에서 그 자체로 종합의 규칙을 주고 그러므로 인과의 개념에 상응하는 그러한 아무것도 내놓지 않을 그러한 특성, 그래서 이러한 개념이 그러므로 전적으로 공허하고 헛되며 무의미할 그러한 특성 말이다.→ 현상들은 그럼에도 불구하고 우리들의 직관에 대상들을 제공할 것이다. 왜냐하면 그 직관은 어떤 방식으로도 사유의 기능들을 요구하지 않기 때문이다.
Gedächte man sich von der Mühsamkeit dieser Untersuchungen dadurch loszuwickeln, daß man sagte: Die Erfahrung böte unablässig Beispiele einer solchen Regelmäßigkeit der Erscheinungen dar, die genugsam Anlaß geben, den Begriff der Ursache davon abzusondern, und dadurch zugleich die objektive Gültigkeit eines solchen Begriffs zu bewähren, so bemerkt man nicht, daß auf diese Weise der Begriff der Ursache gar nicht entspringen kann, sondern daß er entweder völlig a priori im Verstande müsse gegründet sein, oder als ein bloßes Hirngespinst gänzlich aufgegeben werden müsse.
→ 사람들은 이러한 시도들의 곤란에 대해 그를 통하여 해소하고자 생각할지도 모른다. 사람들이 다음과 같이 말함으로써 말이다: 경험은 원인의 개념을 그로부터 분리해낼, 그리고 그를 통하여 동시에 그러한 개념의 객관적 정당성을 보존할 충분한 계기를 주는, 현상들의 그러한 규칙성에 대한 끊임없는 예시들을 내놓는다고. 그래서 사람들은 이러한 방식으로는 원인의 개념이 결코 생길 수 없고, 오히려 그 개념은 지성 안에서 완전히 선험적으로 기초되든지, 혹은 순전한 망상으로서 주어질 수밖에 없다는 것을 알아차리지 못한다.


Denn daß Gegenstände der sinnlichen Anschauung denen im Gemüt a priori liegenden formalen Bedingungen der Sinnlichkeit gemäß sein müssen, ist daraus klar, weil sie sonst nicht Gegenstände für uns sein würden; daß sie aber auch überdem den Bedingungen, deren der Verstand zur synthetischen Einheit des Denkens bedarf, gemäß sein müssen, davon ist die Schlußfolge nicht so leicht einzusehen.
그래서 감각적 직관의 대상들이 그 대상들의 내면에 선험적으로 자리하는 감성의 형식적 조건들에 따라야만 한다는 것은, 그로부터 분명하다, 왜냐하면 그 대상들이 본래부터 우리에게 대상들이 되지는 않기 때문이다; 그러나 그 대상들이 또한 그 사이에 조건들에, 지성이 사유의 종합적 통일을 위해 필요로하는, 따라야만 한다는 것, 그것에 관해 추론이 통찰하기 그다지 쉽지 않다.
→ 그래서 감각적 직관의 대상들이 그 대상들의 내면에 선험적으로 자리하는 감성의 형식적 조건들에 따라야만 한다는 것은, 그로부터 분명하다. 왜냐하면 그 대상들이 본래부터 우리에게 대상들이 되지는 않기 때문이다; 그러나 그 대상들이 또한 그 사이에, 지성이 사유의 종합적 통일을 위해 필요로하는 조건들에 따라야만 한다는 것에 관하여 추론을 통찰하기란 그다지 쉽지 않다.
Denn es könnten wohl allenfalls Erscheinungen so beschaffen sein, daß der Verstand sie den Bedingungen seiner Einheit gar nicht gemäß fände, und alles so in Verwirrung läge, daß z.B. in der Reihenfolge der Erscheinungen sich nichts darböte, was eine Regel der Synthesis an die Hand gäbe, und also dem Begriffe der Ursache und Wirkung entspräche, so daß dieser Begriff also ganz leer, nichtig und ohne Bedeutung wäre.
그래서 어쩌면 현상들이 그러한 특성을 지닐는지 모른다, 지성이 현상들을 지성의 통일의 조건들에 전혀 부합하지 않는 것으로 알아차릴, 그리고 모든 것은 혼돈 속에 놓일, 사물들의 질서 안에서 그 자체로 아무것도 내놓지 않을, 종합의 규칙을 손에 쥔, 그리고 그러므로 인과의 개념에 상응하는, 그래서 이러한 개념이 그러므로 전적으로 공허하고 헛되며 무의미할.
→ 그래서 어쩌면 현상들이 그러한 특성을 지닐는지 모른다. 그러니까 지성이 현상들을 지성의 통일의 조건들에 전혀 부합하지 않는 것으로 알아차릴 그러한 특성, 그리고 모든 것이 혼돈 속에 놓일 그러한 특성, 사물들의 질서 안에서 그 자체로 종합의 규칙을 주고 그러므로 인과의 개념에 상응하는 그러한 아무것도 내놓지 않을 그러한 특성, 그래서 이러한 개념이 그러므로 전적으로 공허하고 헛되며 무의미할 그러한 특성 말이다.
Erscheinungen würden nichts destoweniger unserer Anschauung Gegenstände darbieten, denn die Anschauung bedarf der Funktionen des Denkens auf keine Weise.
현상들은 그럼에도 불구하고 우리들의 직관에 대상들을 제공할 것이다, 왜냐하면 그 직관은 어떤 방식으로도 사유의 기능들을 요구하지 않기 때문이다.
→ 현상들은 그럼에도 불구하고 우리들의 직관에 대상들을 제공할 것이다. 왜냐하면 그 직관은 어떤 방식으로도 사유의 기능들을 요구하지 않기 때문이다.

Gedächte man sich von der Mühsamkeit dieser Untersuchungen dadurch loszuwickeln, daß man sagte: Die Erfahrung böte unablässig Beispiele einer solchen Regelmäßigkeit der Erscheinungen dar, die genugsam Anlaß geben, den Begriff der Ursache davon abzusondern, und dadurch zugleich die objektive Gültigkeit eines solchen Begriffs zu bewähren, so bemerkt man nicht, daß auf diese Weise der Begriff der Ursache gar nicht entspringen kann, sondern daß er entweder völlig a priori im Verstande müsse gegründet sein, oder als ein bloßes Hirngespinst gänzlich aufgegeben werden müsse.
사람들은 이러한 시도들의 곤란에 대해 그를 통하여 해소하고자 생각할지도 모른다, 사람들이 말함으로써: 경험은 현상들의 그러한 규칙성에 대한 끊임없는 예시들을 내놓는다고, 그 예시들이 충분한 계기를 주는, 원인의 개념을 그로부터 분리해낼, 그리고 그를 통하여 동시에 그러한 개념의 객관적 정당성을 보존할, 그래서 사람들은 알아차리지 못한다, 이러한 방식으로는 원인의 개념이 결코 생길 수 없고, 오히려 그 개념은 지성 안에서 완전히 선험적으로 기초되든지, 혹은 순전한 망상으로서 주어질 수밖에 없다는 것을.
→ 사람들은 이러한 시도들의 곤란에 대해 그를 통하여 해소하고자 생각할지도 모른다. 사람들이 다음과 같이 말함으로써 말이다: 경험은 원인의 개념을 그로부터 분리해낼, 그리고 그를 통하여 동시에 그러한 개념의 객관적 정당성을 보존할 충분한 계기를 주는, 현상들의 그러한 규칙성에 대한 끊임없는 예시들을 내놓는다고. 그래서 사람들은 이러한 방식으로는 원인의 개념이 결코 생길 수 없고, 오히려 그 개념은 지성 안에서 완전히 선험적으로 기초되든지, 혹은 순전한 망상으로서 주어질 수밖에 없다는 것을 알아차리지 못한다.

-蟲-

+ Recent posts